Guten Tag: Vom Träumen in Bochum

Foto: Molatta

Noch befindet sich der Mond in seiner zunehmenden Phase, bis er am 15. April wieder in voller Pracht scheint. Mein Körper reagiert auf den weißen Riesen ganz ordentlich, und schon auf dem Weg zur Fülle zeigt die Kraft des Nachtwächters Auswirkungen.

Fällt während der Vollmondphase das Einschlafen besonders schwer, so kann ich vor- und nachher mit atemberaubenden Träumen rechnen. In der letzten Nacht unternahm ich mal wieder eine Reise in die Traumwelt: Auf zehn Metern Höhe fand ich mich auf dem Sprungbrett in einem Freibad wieder. Nicht, dass ich mich nicht schon einmal getraut hätte zu springen, aber im Traum erlitt ich Höllenqualen, die mich durch das „Fallgefühl“ aus dem Schlaf rissen. Nach einem Gang auf den Balkon, wusste ich, dass ich noch Zeit habe, bis der Mann im Mond mich dauerhaft wachhält und so schlief ich weiter.

Autor:

Lauke Baston aus Wattenscheid

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