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15.000 Quadratmeter und mehr - diese Größe haben für Bauhaus zeitgemäße Märkte

Der zukünftige Filialleiter Kai Waschik (l.) und Geschäftsführer Franz-Josef Piekny zeigen auf der Baustelle an der Hofsteder Straße die Pläne für das Bauhaus-Fachcentrum auf dem ehemaligen Gelände des Ratio-Einzelhandels. | Foto: Molatta
  • Der zukünftige Filialleiter Kai Waschik (l.) und Geschäftsführer Franz-Josef Piekny zeigen auf der Baustelle an der Hofsteder Straße die Pläne für das Bauhaus-Fachcentrum auf dem ehemaligen Gelände des Ratio-Einzelhandels.
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15.000 Quadratmeter und mehr - das sind Zielgrößen moderner Baumärkte, die bei Bauhaus Fachcentren heißen und praktisch 15 Fachgeschäfte unter einem Dach vereinen. Bis zum Sommer entsteht an der Hofsteder Straße ein ähnliches Vorzeigeobjekt wie in Witten-Annen. Aus Platzgründen ist jedoch die dort umgesetzte „Drive-in Arena“ für Baumaterialien in Bochum nicht möglich.

Rund drei Hektar groß ist das Grundstück unweit der A40-Abfahrt Hofstede, das Bauhaus für den Neubau in Bochum zur Verfügung steht.

75 Fachberater und
sieben Auszubildende

Darauf entsteht eine Verkaufsfläche von über 15.000 Quadratmetern, auf der 75 Fachberater sowie sieben Auszubildende neue Arbeitsplätze finden und Kunden bei der Auswahl aus etwa 120.000 Produkten helfen werden. „Die neuen Mitarbeiter werden zum 1. Mai eingestellt und bis zur Eröffnung in anderen Märkten eingearbeitet“, erläutert Franz-Josef Piekny, Geschäftsführer von Bauhaus Rhein-Ruhr, die zeitliche Planung in diesem Bereich.

Women‘s night und „soft
opening“ vor dem Start

Die große Neueröffnung ist für Montag, 30. Juli fixiert, am Wochenende davor gibt es zunächst die in vielen Bauhäusern bereits erfolgreich praktizierte „women‘s night“ (27. Juli 18 Uhr) sowie ein „soft-opening“ (28. Juli), wo die Abläufe optimiert werden sollen.
Nach einer Vakanz von gut einem Jahr seit der Schließung des mit knapp 4.000 Quadratmetern nicht mehr zeitgemäßen Marktes im Hannibal-Center wird Bauhaus ab Ende Juli wieder an drei Standorten in Bochum vertreten sein: „Auch in Wattenscheid an der Bahnhofstraße sowie am Castroper Hellweg sind die Flächen eigentlich nicht mehr ausreichend, wir sind auf der Suche nach geeigneten Alternativgrundstücken“, war beim Ortstermin auf der Baustelle in Hofstede zu erfahren.
Doch zunächst gilt die Konzentration dem Neubauprojekt, das vor wenigen Wochen begonnen werden konnte und bis Ende Juli realisiert werden soll. Zusätzlich zur Verkaufsfläche, die auf gut 4.400 Quadratmetern auch einen „Stadtgarten“ mit Pflanzen, Geräten und Gartenbaustoffen enthält, werden vor dem neuen Fachcentrum rund 350 PKW-Parkplätze entstehen, teilweise auch für Fahrzeuge mit Anhänger.

Autor:

Holger Crell aus Wattenscheid

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