hsg präsentiert neue Technologien für Rehabilitation und Prävention

Auch in diesem Jahr wird sich die Hochschule für Gesundheit (hsg) auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit präsentieren, der vom 8. bis zum 10. Juni 2016 in Berlin (CityCube, Messedamm 26, 14055 Berlin) stattfindet. Das Messeteam der hsg wird auf einem Gemeinschaftsstand (Nummer 47) mit dem Namen ‚W.I.R. – Wissen.Innovation.Region‘ mit elf weiteren Kooperationspartnern im Ausstellungsforum im CityCube zu finden sein.

„Über die rege Beteiligung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Hochschule für Gesundheit am Kongress freue ich mich. Im siebten Jahr ihres Bestehens verfügt die hsg mittlerweile über zahlreiche spannende Forschungsprojekte. Wir nutzen den Hauptstadtkongress, um diese Projekte dem Fachpublikum zu präsentieren“, erklärte hsg-Präsidentin Prof. Dr. Anne Friedrichs.

Vertreterinnen und Vertreter der hsg beteiligen sich zudem an mehreren Diskussionsrunden des Kongresses. So wird hsg-Präsidentin Prof. Friedrichs am 10. Juni 2016 von 14.00 bis 15.30 Uhr im Forum ‚Berufe im Gesundheitswesen: Gemeinsame Ausbildung – Entwicklungen und Reformen‘ einen Kurzvortrag zum Thema „Entwicklung neuer Handlungsfelder in den Gesundheitsberufen – Überblick und aktueller Stand“ halten. Das Forum findet im M4 statt.

Auf dem Gemeinschaftstand (Nummer 47) wird die hsg verschiedene Forschungsprojekte des Departments für Angewandte Gesundheitswissenschaften vorstellen. Zudem werden auch auf dem Stand selbst Gesprächsrunden stattfinden, an denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der hsg mitmachen:

Zum Thema „Mehr Gesundheit in die Gesundheitsberufe! Aber wie?“ am 8. Juni 2016 von 12.45 bis 13.30 Uhr diskutiert Dr. Gudrun Faller, Professorin für Kommunikations- und Interventionsprozesse im Gesundheitswesen im Department of Community Health der hsg, mit.

Tanja Segmüller, wissenschaftliche Mitarbeiterin im hsg-Department of Community Health, setzt sich am 9. Juni 2016 von 10.30 bis 11.30 Uhr mit weiteren Gesprächspartner mit dem Thema „Mehr Gesundheit ist machbar, Frau Nachbar: Versorgung im Quartier als Gestaltungsthema“ auseinander.

Dr. Shoma Berkemeyer, Vertretungsprofessorin "Methodologie und Gesundheitsforschung" der hsg, Tanja Segmüller und Dr. Martina Erken vom mibeg-Institut Medizin tauschen sich am 9. Juni 2016 von 13.00 bis 13.45 Uhr zum Thema „Wege in die Gesundheitsberufe für Flüchtlinge“ aus.

Am 9. Juni 2016 von 13.45 bis 14.30 Uhr stellt das Department für Angewandte Gesundheitswissenschaften der hsg aktuelle Forschung im Themenfeld „Neue Technologien für Rehabilitation und Prävention“ vor. hsg-Professor Dr. Sascha Sommer (Prodekan des Departments und Professor im Studienbereich Logopädie) sowie die wissenschaftliche Mitarbeiterin Liane Günther präsentieren dazu aktuelle Forschungsprojekte aus den Studienbereichen Logopädie und Physiotherapie, in denen neue Technologien für die Versorgungspraxis entwickelt, erprobt und evaluiert werden. Dr. André Posenau, Vertretungsprofessor für "Beratung in den angewandten Gesundheitswissenschaften", wird sich in diesem Zusammenhang der Frage „Beziehung und Technik – ein kultureller Widerspruch?“ widmen.

Weiterhin wird Prof. Friedrichs am 10. Juni 2016 von 10.30 bis 11.30 Uhr am Stand 47 zum Thema „Studieren – Ausbilden – Führen 2025“ unter anderem mit Prof. Dr. David Matusiewicz von der FOM und Prof. Dr. Josef Hilbert, Geschäftsführender Direktor des IAT, diskutieren.

Der Hauptstadtkongress bildet das Dach über die drei Fachkongresse ‚Managementkongress Krankenhaus Klinik Rehabilitation‘, ‚Deutscher Pflegekongress‘ und das ‚Deutsche Ärzteforum‘. Das Kongressprogramm umfasst über 100 Veranstaltungen. Das Ausstellungsforum bietet 4.000 Quadratmeter Nettofläche. Diskutiert werden gesundheits- und gesellschaftspolitische Entwicklungen.

Autor:

Laura Moersdorf aus Bochum

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