Das Auto war schneller - Julian Reus verliert das Duell gegen den Opel GT

Schnell war Julian Reus, aber am Ende doch nicht schnell genug, um den Opel GT zu schlagen. | Foto: WDR/Thomas Brill
  • Schnell war Julian Reus, aber am Ende doch nicht schnell genug, um den Opel GT zu schlagen.
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Das Auto war am Ende dann doch schneller – Maschine schlägt Mensch bei der ARD-Show „Frag doch mal die Maus“. Der Wattenscheider Sprinter Julian Reus nahm es dort über 60 Meter mit einem vom ehemaligen Formel-1-Rennfahrer Heinz-Harald Frentzen gesteuerten Sportwagen auf – und zog am Ende den Kürzeren.

Spannend war das Duell trotzdem, da der deutsche Rekordinhaber über 60 sowie 100 Meter anfangs natürlich vorn lag. „Danach entwickelt der Wagen einfach mehr Speed“, erklärte Frentzen, der am Ende mit 6,37 Sekunden vorn lag. Für Reus, der auf einem Filzteppich laufen musste, wurden 6,91 Sekunden gestoppt. „Wenn das Auto in Schwung ist, hat man keine Chance“, sagte der Mann vom TV Wattenscheid 01.
Der Wagen war ein gelber Opel GT mit 90 PS und gehörte dem Vater von Felina, die wissen wollte, ob ein Mensch schneller als ein Auto sein kann – und auch auf den Zweibeiner getippt hatte. Moderator Eckart von Hirschhausen bezeichnete Julian Reus als „Sieger der Herzen“, und im Gespräch mit Reporter Tom Bartels äußerte sich der Wattenscheider zu wichtigeren Zielen in diesem Jahr: Eine Olympische Staffel-Medaille wäre schon schön …

Autor:

Andrea Schröder aus Bochum

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