Korruption der Behörden und Ausbeutung der Migranten in Russland begünstigen den Terror der IS-Verbrecher

Wie immer wird auch bei der kommenden Fußballweltmeisterschaft der Imagegedanke eines Staates in den Vordergrund gestellt. Doch auch in Russland, das Menschenrechte teilweise mit den Füßen tritt, greift das Gespenst des Terrorismus um sich. Selbstmordanschläge durch die terroristische IS könnte es auch bei der Fußball-WM geben. Daran ist das korrupte Staatssystem nicht unschuldig. Wenn Migranten z.B. aus Tschadshikistan als Freiwild angesehen, ausgebeutet und selbst durch die korrupte Polizei in dem Unrechtstaat Russland verfolgt werden, darf man sich nicht wundern, dass Anwerbeversuche für Migranten von terroristischen Organisationen wie dem IS auf fruchtbaren Boden fallen können. Ich verweise hierzu auf die heutige Sendung "Story" im WDR 3.

Die Fußball-WM ist wie alle kommerziellen sportlichen Veranstaltungen nur auf den Profit der Träger ausgerichtet und hat mit ehrlichem Sport nichts gemeinsam. In Russland werden viele Migranten als Arbeitssklaven (die monatelang auf ihren Lohn warten) ausgebeutet, um die Vorbereitungsarbeiten für das WM-Ereignis zu leisten wie z.B. Straßenbau.

Fußball ist die größte Droge des herrschenden Finanzkapitals, um Massen von Menschen zu hypnotisieren und zu manipulieren! Hier greift das Sprichwort "Brot und Spiele", was aus dem römischen Reich stammt.

Wer sich für Menschenrechte einsetzt, boykottiert sämtliche Spiele der WM und nimmt auch nicht an den öffentlichen Video-Übertragungen aus Russland teil! Es geht nicht um die Sportart Fußball, sondern um das Prinzip der Vermarktung, die buchstäblich über Leichen führen kann! Ehrlichen Fußball gibt es inzwischen nur auf kleinen Bolzplätzen oder allenfalls in örtlichen Amateurvereinen!

Autor:

Ulrich Achenbach aus Bochum

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