Kommentar: Analyse - hart und ehrlich beim VfL

Es ehrt den VfL-Spieler Michael Gregoritsch, wenn er – wie hier zu lesen VfL rutscht nach Niederlage gegen FCK ab - Gregoritsch: "Wie beim Kinderfußball!" – die Schuld an den Gegentoren auf seine Kappe nimmt. Nach vier Niederlagen in Serie, dem Abrutschen auf den 13. Platz und noch sieben Punkten Vorsprung auf die Abstiegsplätze wird es aber Zeit für eine harte und ehrliche Analyse des Ist-Zustands. Bevor der Schaden noch größer wird, ein Abstieg nahe rückt. Gregoritsch verliert gegen Kaiserslautern im Fünfmeterraum das Kopfballduell vor dem 0:2, gleichzeitig bleibt ein großgewachsener Torwart auf seiner Linie kleben. Auch ein Fehler von Luthe, ausgesprochen wird´s nicht. Während Mittelfeldspieler Losilla nach dem 0:2 erklärt, dass „die Power ein bisschen weg war“, widerspricht Mannschaftskollege Fabian: „An der Power hat es nicht gelegen“. Ja, was denn nun? Haben die Spieler zuzusetzen oder nicht? Ist es eine Sache der Einstellung, eine Frage des Trainings? Eine harte und ehrliche Analyse ist fällig. Verlieren bei den Kellerkindern Aalen und St. Pauli ist jedenfalls verboten!

Autor:

Marc Keiterling aus Essen

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