Radeln mit Glühwein

So, den Muttertag haben wir ja nun alle glücklich überstanden. Gerade sind Kaffee und Kuchen verdaut, da droht neues Ungemacht: Vattatach!
Dabei geht es erfahrungsgemäß ein wenig, nunja, sagen wir mal „lebhafter“ zu. Soll vor allen Dingen abends in manchen Ehen so sein. Denn wer da morgens noch frisch-vergnügt auf sein Rad gestiegen ist, um mit den Kumpels ein paar nette Stunden zu verbringen, kommt nicht selten ein wenig zerknittert zurück nach Hause gestrampelt.

Ging dem Papa der Freundin einer Kollegin einer Cousine - also jemand, den wir gar nicht kennen - so. Erzählt man sich jedenfalls. Der ist nach dem ein oder anderen Bierchen mit dem Radel im Bach gelandet. Die Gattin war not amused.
Am Donnerstag droht bei solchen Unfällen aber nicht nur Zoff mit der Liebsten, sondern auch eine Erkältung. Wird nämlich nur 13 Grad, nicht gerade das richtige Badewetter. Liebe Papas, vielleicht solltet ihr lieber Glühwein trinken ...

Autor:

Judith Schmitz aus Bottrop

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