Musikalische Reise in den Norden - „The Atrium“ haben ihr erstes Album „Up North“ eingespielt

Hymnisch, melodisch, episch: „The Atrium“ auf der Bühne. Live-Erfahrung haben die Jungs schon zur Genüge gesammelt. Mit „Up North“ geht nun ein weiterer Traum in Erfüllung. | Foto: TheAtrium
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  • Hymnisch, melodisch, episch: „The Atrium“ auf der Bühne. Live-Erfahrung haben die Jungs schon zur Genüge gesammelt. Mit „Up North“ geht nun ein weiterer Traum in Erfüllung.
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Drei Jahre hat es gedauert, nun melden sich die Pop-Rocker von „The Atrium“ wieder zurück. Die Geduld der wartenden Fans wird belohnt. Die Bottroper Band stellt ihr erstes Studioalbum „Up North“ vor.

„Nach vielen Live-Auftritten haben wir einfach festgestellt, dass die Zeit reif ist und ein Album her muss“, erzählt Frontmann Martin Holtkamp, der mit seiner Band bis 2010 auch schon in größeren Shows als Support von Gary Moore und Silbermond oder beim EinsLive Kulturkomplex gespielt hat, damals noch als „Prisca Jones“. Der Neuanfang ist gemacht und nun geht die Reise also - wie der Albumtitel „Up North“ bereits offenbart - in den Norden. Die Botschaft lautet: „Wenn du den harten Weg in den Norden auf dich nimmst, dann hast du wahrlich etwas zu erzählen“.

Zehn neue Songs

Und das tut „Up North“ mit zehn komplett neuen Songs, alle eigens für den Longplayer komponiert und selbst produziert. Musikalische Einflüsse des „hymnischen Pop-Rock“, wie die Band ihn selbst bezeichnet, finden sich bei so bekannten Größen wie Snow Patrol, U2 oder Coldplay.
„Zu einem abwechlungsreichen Album gehört, dass alle Tracks unterschiedlich klingen, kein Song soll dem anderen gleichen. Schließlich haben wir uns ja auch musikalisch weiterentwickelt“, so der Sänger. Beispielhaft für eine englischsprachige Platte voll eingängiger Melodien steht die erste Singleauskopplung und Liebeserklärung „Electrified“, deren Videoclip passender Weise gleich in der Stadt der Liebe, Paris, gedreht wurde (zu sehen auf Youtube).
Auch zur zweiten Single „Northern Lights“ soll es einen Clip geben. Das Filmmaterial mit einem durch das Nachtleben Hamburgs schweifenden Elvis Imitator muss nur noch geschnitten werden.

Im Sommer live unterwegs

Als Vorgeschmack auf das kommende Album, mit dem The Atrium gerade einige Bühnen im Revier bespielt, veröffentlicht die Band im Frühjahr die „Electrified EP“, die exklusiv auf Konzerten wie unter anderem dem Duisburger Traumzeit-Festival (19. bis 21. Juni) oder bei Essen.Original (21. bis 23. August) angeboten wird. Martin Holtkamp: „Es ist ein schönes Gefühl, endlich ein Album in der Hand halten zu können. Alles andere, was jetzt ansteht, ist die Belohnung.“
Die Jungs haben aber noch sehr viel mehr Ideen für neue Songs. So wird die Zeit zwischen den Gigs sinnvoll genutzt, um weitere Tracks einzuspielen. Der Nachfolger von „Up North“ wird also nicht lange auf sich warten lassen. Mehr zur Band und den kommenden Auftritten auf www.facebook.com/theatriummusic.

Hymnisch, melodisch, episch: „The Atrium“ auf der Bühne. Live-Erfahrung haben die Jungs schon zur Genüge gesammelt. Mit „Up North“ geht nun ein weiterer Traum in Erfüllung. | Foto: TheAtrium
Die Band (v. l.): Tim Eickmanns (Drums), Michael Neugebauer (Guitar) Anton Gankoff (Keyboards) und Martin Holtkamp (Vocals). Fotos: TheAtrium | Foto: TheAtrium
Autor:

Christian Gensheimer aus Essen-Nord

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