Irgendwann kommt die Zeit, wann? Die Antwort lautet jetzt!

Wieder ist ein Wochenende zu Ende gegangen und wieder war eine Menge los.
Stadtfest in Bottrop, Grillabend zu Hause u.s.w.. Überall wird man verführt, Cola, Süßigkeiten, Bier, Gegrilltes und eine Menge anderer leckerer Sachen, die man sich nicht verwehren kann. Doch dann kommt der Schock. Ein Blick in den Spiegel, ein Gesicht, das man nicht sofort erkennt, zu enge Hosen, die Bewegung klappt nicht mehr so wie man sich das vorstellt. Spätestens jetzt erkennt man, hallo, du gehst auseinander und zwar wie ein Luftballon. Keine schöne Vorstellung und doch ist es wahr. Was kann man machen? Ist doch ganz klar, oder? Abnehmen ist das Zauberwort. Ja es ist ein Zauberwort. Wann fängt man an? Noch dieses Fest und dieser Geburtstag und dann geht es los. Falscher Ansatz. Nur noch ein Bier und dann aber wirklich. Wieder falscher Ansatz. Aber was ist der richtige Ansatz.
Ich höre ihn bellen, meinen inneren Schweinehund. Der ist immer so stark, dass der sich auch meistens durchsetzt. Aber ich will das nicht mehr. Ich will jetzt wirklich stark werden. Ich habe auch ein Ziel, habe aber noch keine klare Vorstellung, wie ich dieses Ziel erreichen kann. Ich weiß nur, dass ich schon viel zu oft darüber gesprochen habe, aber irgendwie war alles heiße Luft. Doch jetzt, genau in dieser Sekunde, habe ich für mich beschlossen, es muss sich was ändern und meine lieben Freunde, es wird sich was ändern. In kleinen Schritten und mit vielleicht, so hoffe ich, wenigen Rückschlägen, soll es mir gelingen, mich wieder wohl zu fühlen und den überflüssigen Belast von mir zu werfen.
Also ich bin ab jetzt dabei. Vielleicht weiß die oder der eine ja mal einen Rat für mich, ich freue mich sehr, eins weiß ich aber genau, Medikamente werde ich nicht zu mir nehmen, dann schon lieber FDH.
Bin selbst mal gespannt, ob ich es hinkriege.
Werde in den nächsten Tagen mal darüber berichten, wie es mir ergangen ist und mir noch ergeht.
An alle, die sich auch in meiner Situation befinden, wünsche ich von Herzen, dass sie es schaffen, den inneren Schweinehund zu besiegen.
Also in Zukunft lieber Möhren essen und die Pommes einfach stehen lassen.

Autor:

Christoph Lammerding aus Bottrop

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