Bottrop hat eine Fischdetektivin

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Beim morgendlichen Studieren der Kinderseite der WAZ wurde unsere Tochter auf den Aufruf "Fischdetektivin" zu werden aufmerksam. Genau "ihr Ding". Nach der Anmeldung im Internet wartete sie ganz gespannt auf das Probenset. Dann war es endlich da. Somit hatte ich heute den Auftrag möglichst viel Fisch zu kaufen, was ich dank der Herren Schafeld und Lampe auch ganz einfach umsetzen konnte.
Also wird die junge Forscherin heute Abend sowohl eine Probe vom Sankt Petersfisch, als auch auch vom einem dicken Red Snapper entnehmen. In den nächsten Tagen werden wir uns noch durch Seelachs, Tunfisch und Matjes futtern. dann sind alle Probenröhrchen gefüllt. Diese müssen dann, nach Aufbewahrung im Kühlschrank, zum GEOMAR-Institut nach Kiel geschickt werden. Dort werden alle eingeschickten Proben bis zum Herbst ausgewertet. Hauptsächlich geht es den Forschern von Geomar um die Beantwortung der Frage: "Woher kommt unser Fisch tatsächlich?" -Stimmt immer alles, was man dem Verbraucher sagt oder was auf der Verpackung steht?
Durch die Registrierung kann unsere Tochter dann erfahren, woher unserer fünf Fische stammen, ob ihr Fang den Gesetzen entsprochen hat oder nicht. Also geht es auch um Artenschutz in unseren Meeren und Gewässern. Ein sinnvolles Projekt, das Kinder in ihrem Forscherdrang dazu animieren will, aktiv am Umwelt- und Artenschutz mitzuwirken. Über die Ergebnisse werde ich berichten:-)

Autor:

Ulrike Ostroske aus Bottrop

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