ein Wochenende in Minsk 2017 Bobbie e.V. unterwegs

hier die Bobbie Truppe 2017                                                  mit unserem Dolmetscher Pavel er ist jetzt ein Bobbie
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  • hier die Bobbie Truppe 2017 mit unserem Dolmetscher Pavel er ist jetzt ein Bobbie
  • hochgeladen von Franz Burger

Minsk
zum 4rten Male waren die Bobbie e.V. (Bottroper Bürger begeistert im Einsatz)   zu einem Arbeitseinsatz in Weißrussland, besser gesagt in Nadeshda ca.80 km von der Landeshauptstadt Minsk entfernt.
Über unseren Arbeitseinsatz selbst hatte ich berichtet.
Zu unserem Aufenthalt in Belarus gehört unter anderem auch ein umfangreiches Wochenendangebot.
Bisher, wie auch in diesem Jahr, stand unter anderem die Stadt Minsk auf dem Programm.

Minsk hat dem Urlauber viele Sehenswürdigkeiten zu bieten.
Als weißrussische Hauptstadt weiß sie nicht nur als Regierungssitz zu überzeugen,
sie begeistert auch mit ihrer Architektur und den vielen Grünflächen Touristen aus aller Welt, über 2 Millionen Einwohner leben hier und überall wird in der Stadt weiter gebaut.

Im Zweiten Weltkrieg war Minsk zu 95 % zerstört worden, doch nach dem verheerenden Sturm über die Stadt wurde sie ab den 50er Jahren wieder aufgebaut.
.
Aber auch auf den Erhalt von vielen Grünflächen legten die Architekten wert.
Minsk sollte nicht mit Gebäuden zugestellt werden, sondern auch Platz zur Erholung bieten. Das macht die Stadt heute so reizvoll.

Breite Straßen prägen heute das Stadtbild.
Die so genannten “Prospekte” sind in ganz Russland weit verbreitet.
Dazwischen finden sich jedoch immer wieder sehr schöne Parks, die Erholung für Einheimischen und Touristen bieten.
Das erste Ziel an diesem Samstag:
das Museum der Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges.
Dieses Kriegsmuseum wurde im Sommer 2014 eröffnet.
Bilder aus diesem Museum werden mir bald zur Verfügung gestellt , es gab nur eine Fotoerlaubniss.
Hier gibt es über die Zeitgeschichte einiges zu lesen.
Nach dem sehenswerten Rundgang ging es weiter zur Innenstadt , unter anderem wandeten wir durch die Markthallen,hier hätte ich noch Stunden verbringen können, sowas erlebt man eben nicht alle Tage.
Nach einem gemeinschaftlichen Mittagessen ging es weiter zur Nationalbibliothek in Minsk.
Mit dem Fahrstuhl bis zur 22 zigsten Etage und ein paar Meter weiter war man auf  einer Besucherplattform, hier oben hat man  normalerweise einen sehr guten Weitblick über das emsige Bautreiben rund um Minsk.
So langsam ging es auf den Heimweg Richtung Nadeshda.
Für den Sonntag stand ein Korsisches Restaurant auf dem Plan.
Hier waren wir schon einmal im Jahre 2016 und konnten uns von der Gastfreundschaft dem hervorgagendem Essen und einen super günstigen Preis überzeugen, so war eine Wiederholung gerne gesehen .
Da der Tagesablauf  in Nadeshda ja ein wenig anders als geplant abgelaufen ist, wurde für den Nachmittag  ein Freizeitangebot im Kinderzentrum geplant und wahr genommen .
Wer wollte, konnte zum nah gelegenen  Vileyka See fahren oder die Sauna nutzen.

Das Wochenende verging viel zu schnell und über Arbeit für die nächste Woche brauchten wir uns nicht beklagen.
Unsere 3 neuen Bobbies , durften am Dienstag in den Morgenstunden  die Gedenkstätte " Chatyn " besuchen.

Über unseren Besuch bei einem früheren Mitarbeiter aus dem Kinderzentrum kommt ein besonderer Beitrag, hier  warte ich auf Fotos von Freunden.

Viel Spaß beim betrachten der Fotos, extra auf Minimalzahl bechränkt

Autor:

Franz Burger aus Bottrop

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