4 Tage Kurzreise nach Cochem

die Reichsburg in Cochem
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Enderttal

schon im letzten Jahr stellte ich das Enderttal in <a target="_blank" rel="nofollow" href="https://www.lokalkompass.de/bottrop/leute/kurzurlaub-in-cochem-teil-1-d772366.html">Cochem</a> vor.
Im zweiten Teil  das wunderschöne Städtchen  <a target="_blank" rel="nofollow" href="https://www.lokalkompass.de/bottrop/leute/kurzurlaub-in-cochem-teil-2-d772751.html/action/recommend/1/send/1/#form">Beilstein</a>.
Ja was soll ich sagen, es hatte uns dort so gut gefallen und so wurde diese Reise in diesem Jahr noch einmal wiederholt unsere Duisburger Freunde hatten direkt mit uns zusammen gebucht.

Das Hotel, die Umgebung und das gute Essen waren uns  ja bestens bekannt.
Also stand nichts im Wege uns noch einmal so richtig schön verwöhnen zu lassen.
Man glaubt es kaum, oft genug waren wir nun in Cochem, nur zur Burg rauf waren wir noch nie. Man kann aus der Stadt Cochem mit einem Bus oder Bimmelbahn  zur Burg rauf kommen , da wir aber gerne wandern, entschieden wir uns dafür.
Mit einer wunderschönen Weitsicht wurde unsere Wanderung belohnt.
Auch auf dem Rückweg, der uns über einen anderen Weg führte gab es einige schöne Aussichtspunkte, es wurde merkbar kühler.
Na ja , halb so schlimm, wir hatten vorab im Hotel für spät nachmittags die Sauna bestellt.
Nachdem wir uns gut aufgewärmt hatten ging es runter zum Essen.
Einfach herrlich, mal an den gedeckten Tisch zu sitzen und die Speisen aussuchen.
Brot und dreierlei Dips gab es zu erst. Eine Vorspeise , eine Suppe , ein Hauptgericht und natürlich einen  leckeren Nachtisch, ja da reichen so 3- 4 Tage und das Hüftgold hatte reichlich zugenommen.
Für den zweiten Tag hatten wir uns nocheinmal für das Städtchen Beilstein entschieden, nur nicht daran gedacht dass gerade Feiertag war.         
Bis Beilstein ist es ca 10-12 km weit.
Da wir unter anderem ja wandern wollten, sind wir mit dem Auto nur bis Brutig Fankel gefahren, der Wanderweg sollte uns eigentlich über die Weinberge Richtung Beilstein bringen,in diesem kleinen Weinort gibt es einen  <a target="_blank" rel="nofollow" href="https://www.mosel.de/freizeit/wandern/details/?tx_ttnews%5Bcat%5D=143&tx_ttnews%5Btt_news%5D=483&cHash=ee075ae166e6fa0578addb73e036024d">Archäologischen Wanderweg</a> nur dadurch kamen wir von unserer geplanten Route total ab, leider führte uns der weitere Weg Richtung  Beilstein nur unter an der Hauptstraße entlang.
Nach ca. 4 km Wanderung wurde erst Mal eine Pause in Beilstein eingelegt.
Der Fahrplan für die Schiffe und Busse studiert. Oje, Feiertag da fährt ein Bus in Richtung Cochem auch nicht jede halbe Stunde.
Das Auto stand ja in Bruttig Fankel,also gab es weitere Überlegungen.
Die Lösung fanden wir auf einem Wanderschild, hier war eindeutig der Weg über die Weinberge Richtung Bruttig zu sehen.
Nach einer guten Stärkung machten wir uns auf zum Wanderweg.
Es fing alles ganz harmlos an, die Wege waren die erste Zeit gut zu bewältigen , mit wenigen Höhenunterschieden.
Bis wir an einem Tor vor einem Schild standen.

"  Hier war zu lesen "
Achtung :  Begehen auf eigene Gefahr.
  Festes Schuhwerk erforderlich.
Schwindelfreiheit erforderlich.
Trittsicherheit erforderlich.

was nun ?? Wir waren bestimmt schon zwei Kilometer unterwegs.
Ein zurück und über die Straße war für uns nicht denkbar, also Augen zu und durch.
Alles was auf dem Schild zu lesen war trat eben ein.
An ein Foto auf den Kletterwegen war nicht zu denken.
Wie lang dieser Weg genau ist, kann ich im nachhinein schlecht sagen, auf jeden Fall ging es nach einem weiterem Tor auf normalen Wegen zurück zum Auto.
Der Heimweg wurde angetreten und noch einmal die Sauna genutzt.
Die Schlemmertage gingen wieder mal  viel zu schnell zu ende.

Auf  Wiedersehen Cochem

Autor:

Franz Burger aus Bottrop

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