Goldene Bundesnadel und Urkunde

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Überraschung beim Kaffeetrinken

Eine nette Überraschung erlebten die Mitglieder Heinz Janetta, Dieter Fels, Joachim Wiercioch, und Heinz Dieter Unger,
des Rassegeflügelzuchtverein " Bottrop 1921 " als sie vom 1. Vorsitzenden Bernd Kexel nach der Begrüßung nach vorne gebeten wurden.

Denn beim traditionellen Kaffeetrinken im Frühjahr, wozu auch immer die Partner der Mitglieder eingeladen sind, werden auch Ehrungen vorgenommen.
Für den leckeren Kuchen zum Kaffeetrinken, sorgten wie jedes Jahr die lieben Vereinsdamen, die dafür den Backofen zu Hause zum glühen brachten . . .

In diesem Jahr, in Anerkennung der Verdienste um die deutsche Rassegeflügelzucht, wurden den vier Mitgliedern die Goldene Bundesnadel mit Urkunde, vom Bund Deutscher Rassegeflügelzüchter e. V. durch Bernd Kexel überreicht.
Angesteckt wurden dann die Nadeln vom 1. Kreisverbandsvorsitzenden Oliver Over, der auch im Vorstand und als Züchter im Rassegeflügelzuchtverein " Bottrop 1921 " tätig ist.

Die BDRG Bundesnadel in Silber bekam Thomas Fels, der aber verhindert war um selber geehrt zu werden.
Nadel und Urkunde nahm sein Vater, Dieter Fels, darum entgegen.

Nun soll aber nicht heißen das man nur als Rassegeflügelzüchter Mitglied im Verein werden kann.

Jeder Liebhaber von Tauben/ Hühnern und Geflügel ist ein gern gesehener Gast bei Geflügelausstellungen, aber auch als Mitglied im Verein.

Jeden ersten Sonntag im Monat um 10:30 Uhr treffen wir uns zur Monatsversammlung im Vereinslokal Boyer Hof.
Gesprächsstoff rund um Geflügel und Vereins leben ist immer vorhanden.
So mancher guter Rat von den erfahrenden Züchtern wird dabei gerne weiter gegeben.
Auch ich habe durch meine Mitgliedschaft im Verein, mir schon so manchen Tipp für meine eigenen - normalen Hühnern - mitnehmen können.

Massentierhaltung in Legebatterien, mit Antibiotika angereichertem Geflügelfleisch und Eiern, haben mich den Schritt machen lassen, eigene Hühner und Hähnchen selber zu halten. Und alle die schon mal einige frische Eier von unseren Hühnern bekommen haben, bestätigen jedes Mal das diese erheblich besser schmecken als gekaufte.
Und selber esse ich nur noch Hühner- und Hähnchenfleisch die ich selber gefüttert habe. Denn Antibiotika brauchen meine freilaufende glückliche Hühner nicht.

Autor:

Hans Peter Schulzke aus Bottrop

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