BÜCHERKOMPASS: Todesmut und Sterbehilfe

Keine leichte Frage: Wie geht man mit dem Tod am besten um? | Foto: rororo / rowohlt / Pattloch
  • Keine leichte Frage: Wie geht man mit dem Tod am besten um?
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Bei unser Mitmach-Aktion Bücherkompass vergeben wir jede Woche Bücher zu einem bestimmten Thema an jene Nutzer, die die Bücher auf lokalkompass.de rezensieren möchten. Diese Woche beschäftigt uns ein ernstes und kontroverses Thema: der Umgang mit dem Tod. Auch die so genannte Sterbehilfe gehört dazu.

Alle Teilnehmer bitten wir unter "meine Seite" im Profil möglichst alle Kontaktdaten einzutragen (für Außenstehende nicht einsehbar), damit wir Euch die Bücher ohne Wartezeiten per Post schicken können!

Gert Eckel: Sie nennt es weggehen

Gert Eckels Partnerin war gerade einmal 46 Jahre alt, als die Ärzte ihr erklärten, dass ihre Krebserkrankung unheilbar sei und ihr Leben bald zu Ende gehen werde. Nur wenig Tage später gab sie ein Fest und erklärte den Gästen: „Noch lebe ich!“ Doch die Tage wurden schwerer, und die Sehnsucht nach Erlösung wuchs. Nach vier Monaten bestimmte sie den Tag, an dem sie „weggehen“ würde. Gert Eckel gewährt uns Einblick in das Gefühlsleben Betroffener - und von der Fülle des Lebens, die sich im Angesicht des Todes entfaltet hat.

Uwe-Christian Arnold: Letzte Hilfe - ein Plädoyer für das selbstbestimmte Sterben

Der Berliner Arzt Uwe-Christian Arnold begleitet seit vielen Jahren schwer leidende Menschen, die beschlossen haben, selbstbestimmt aus dem Leben zu gehen. Er kennt ihre Schicksale und ihre Motive. Dieses Buch ist ein Bericht aus erster Hand für alle, die sich über das heikle Thema Sterbehilfe eine Meinung bilden wollen.

Roger-Pol Droit: Wenn ich nur noch eine Stunde zu leben hätte

"Wenn ich nur noch eine Stunde zu leben hätte, was würde ich tun? Was würde ich denken, spüren, begehren? Was würde von mir bleiben"? Roger-Pol Droit unternimmt in diesem Buch ein radikales philosophisches Gedankenexperimen und spürt der Frage nach, was am Ende wirklich zählt. Das Buch ermutigt den Leser, seine ganz persönliche Bilanz zu ziehen und sich zu erinnern, zu träumen und den Sinn des Lebens zu ergründen.

So funktioniert der Bücherkompass
Auf lokalkompass.de verschenken wir regelmäßig die Werke von bekannten Autoren an Teilnehmer, die sich bereit erklären, nach der Buch-Lektüre eine kleine Rezension zu schreiben und zu veröffentlichen. Bereits vergeben wurden bisher diese Werke.

=> Wer eines der Bücher gratis frei Haus bekommen möchte, schreibt uns hier per Kommentar unter den Beitrag, wieso ausgerechnet er oder sie geeignet wäre, eine Rezension zu schreiben.
=> Alle Teilnehmer bitten wir darum unter "meine Seite" im Profil möglichst alle Kontaktdaten einzutragen (für Außenstehende nicht einsehbar), damit wir Euch die Bücher ohne Wartezeiten per Post schicken können!
=> Bei mehr als einem Interessenten behalten wir uns die Auswahl vor. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
=> Nach Erhalt des Buches bleiben rund vier Wochen Zeit, um hier im Lokalkompass eine Rezension zu veröffentlichen (2.500 bis 3.000 Zeichen Text wären gut).

Autor:

Lokalkompass .de aus Essen-Süd

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