Fruchtig süß – Juicy Beats 2012

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Trotz des etwas durchwachsenen Wetters feierten am gestrigen Samstag rund 20.000 Besucher beim 17. Juicy Beats Festival im Dortmunder Westfalenpark. Neben zahlreichen anderen Künstlern gaben in diesem Jahr Top Acts wie der Echogewinner Casper, Modeselektor und Prinz Pi auf der Bühne alles um die Massen zu rocken. Dennoch blieben die Besucherzahlen hinter denen der letzten Jahre zurück.

Organisator Martin Juhls war trotzdem zufrieden: „Es ist toll, dass die Leute Lust drauf haben und trotz Regen hergekommen sind“.

Neu in diesem Jahr war, dass die Mainstage bereits ab 13:30 Uhr von namenhaften Künstlern wie Aphroe & Mirko Machine und später auch Nosliw gerockt wurde. „Wenn wir schon so eine tolle Bühne haben, dann müssen wir das doch von Anfang an ausnutzen“, begründet Festivaldirektor Carsten Helmich die Neuerung.

Rund 120 DJs und 40 Bands auf sieben Bühnen und 20 Floors sorgten dafür, dass für jeden Musikgeschmack etwas dabei war: Von Electronic Beats und House über Indiepop und Alternative bis hin zu HipHop und Reggae sowie World-Music und Funk'n'Soul hatte auch in diesem Jahr Dortmunds größtes Musikereignis wieder alles im Angebot, was das Musikherz begehrt.

Auf der Energy Sessions Stage des Dortmunder FZW überzeugten unter anderem die fünf jungen Indierocker der norwegischen Band Kakkmaddafakka. Die fünf Jungs aus dem hohen Norden boten dem Publikum eine extrem temporeiche und emotionale Show.

Die Besucher feierten und tanzten noch bis tief in die Nacht.

Autor:

Stefan Kniehase aus Castrop-Rauxel

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