Bühne frei für den Bandcontest

Freuen sich auf den Bandcontest: Ulli Müller (v.l.), Robin Bergione, Martin Bendix, Evin Nitschmann und Kosta Daniilidis.
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  • hochgeladen von Nina Möhlmeier

Der Countdown läuft, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: In genau einer Woche, am 28. September, bitten Team Jugendarbeit und Stadtanzeiger zum Bandcontest. Ab 20 Uhr singen und performen die Bands Aconitum, Grzly Kds (beide aus Castrop-Rauxel), Joormade, Fat Juice, Elephant Slap und Freeze the sunset in der ASG-Aula an der Leonhardstraße um die Gunst von Publikum und Jury. Der Eintritt ist frei.

Jeweils 20 Minuten haben die Bands Zeit, um Werbung in eigener Sache zu machen.Von Metal über Pop, Alternative bis hin zu Funk ist alles dabei.In der Jury sitzen Marcus Seiler (Tonstudio Lager 1), Chris Strieder (Seven Cent) und Ulli Müller (Team Jugendarbeit). Und sie werden nicht nur die Musik, sondern auch die Performance der Akteure genau unter die Lupe nehmen.

Die Neuerung im Vergleich zur letzten Bandcontest-Auflage: Sowohl die Publikums- als auch die Jurystimme gehen zu je 50 Prozent in die Gesamtwertung ein. „Das Publikum ist der Indikator für die Stimmung. Und deshalb wollten wir ihm auch den gleichen Stimmanteil wie der Jury geben“, erklärt Kosta Daniilidis vom Team Jugendarbeit. Stimmzettel werden am Eingang verteilt.

Wer am Ende ganz oben auf dem Treppchen steht, der gewinnt einen Studio-Tag bei Marcus Seiler (Platz 1), ein Fotoshooting im Studio „Keep Smile“ (Platz 2) und einen Einkaufsgutschein aus dem Bereich Musikhandel (Platz 3).
Der Bandcontest ist Teil und Höhepunkt der „nachtfrequenz13 – die lange Nacht der Jugendkultur“, die es seit dem Kulturhauptstadtjahr 2010 gibt. Das Team Jugendarbeit mischte von Anfang an mit.

Vor dem Bandcontest machen Graffiti-Künstler ab 18 Uhr mobile weiße Wände auf dem Kulturplatz Leo zu Kunstwerken. Interessierte Jugendliche haben die Gelegenheit, erfahrenen Sprayern über die Schulter zu schauen und mitzumachen. Organisiert wird die Graffiti-Nacht vom Ickerner Jugendzentrum Trafo.

Autor:

Nina Möhlmeier aus Castrop-Rauxel

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