Martinikirmes Trabrennbahn Start Freitag 8. November
Rummel auf der Trabrennbahn – Martinikirmes startet am Freitag 8. November

Marcus Jungbauer, Leiter des Fachdienstes Allgemeine Ordnung, Gewerbe, Verkehr; Carina Albeck, Organisatorin der Martinikirmes und Michelle Müller, Pressestelle Stadt Dinslaken präsentieren das Veranstaltungsplakat.
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  • Marcus Jungbauer, Leiter des Fachdienstes Allgemeine Ordnung, Gewerbe, Verkehr; Carina Albeck, Organisatorin der Martinikirmes und Michelle Müller, Pressestelle Stadt Dinslaken präsentieren das Veranstaltungsplakat.
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Wie alt die Martini-Kirmes ist, weiß im Rathaus von Dinslaken niemand so ganz genau.
Was man aber im Rathaus weiß, ist dass die Kirmes in diesem Jahr viele Neuigkeiten zu bieten hat.
„Wir sind bis in die tiefsten Keller des Archivs gestiegen und haben mal in unseren Unterlagen geforscht, aber ein genauer Jahrgang ist nicht auszumachen, wann es zum ersten Mal Rummel gab. Mehr als 200 Jahre ist es auf jeden Fall schon her.“ meint Michelle Müller von der Pressestelle der Stadt Dinslaken.
Marcus Jungbauer Leiter des Fachdienstes Allgemeine Ordnung, Gewerbe, Verkehr der Stadt Dinslaken gibt weiteren Nachhilfeunterricht: „In früheren Zeiten fanden ja auch Jahrmärkte statt. Das waren dann wohl auch die ersten Vorläufer der heutigen Martinikirmes.“ Sei’s drum, in diesem Jahr geht es also rund um den St. Martins-Tag, und dass weiß man ziemlich sicher, dass daher der Name stammt, auf dem Rummelplatz Trabrennbahn hoch her. Doch nicht nur das, auch hoch hinaus geht’s im Aeronaut, rundherum im Kettenkarussell und schaurig schön auf der Geisterbahn zu. Natürlich riecht es auch nach gebrannten Mandeln, gebackenem Popcorn oder heißer Bratwurst mit leckerem Pilsken. Also nicht nur fürs Fahrgefühl, auch fürs Bauchgefühl ist bestens gesorgt. Die Martinikirmes findet statt von Freitag, den 8. November bis Dienstag, den 12. November.

Eröffnung durch Bürgermeister

Bevor Bürgermeister Dr. Michael Heidinger am Freitag, den 8. November um 17 Uhr die offizielle Eröffnung vornehmen kann, hatten Organisatorin Carina Albeck und ihr Team, zuständig im Rathaus für die Planung und Organisation der Martinikirmes alle Hände voll zu tun. „Wir hatten ca. 400 Bewerbungen von Schaustellern vorliegen. Doch nur für 140 ist Platz auf der Rennbahn. Das war schon jede Menge Arbeit und Qual der Wahl da die Auswahl zu treffen.“ Doch dass sie die beste Auswahl getroffen hat mit ihrem Team, davon ist sie überzeugt. Viele Bewerber kommen seit Jahren „Da weiß man schon, was man hat und was den Leuten geboten wird.“ Aber auch jede Menge Neuheiten sind dabei.
Der Aeronaut zum Beispiel. Auf der Cranger-Kirmes erst eingeweiht, steht nun auf der Martinikirmes. 80 Meter hoch ist der Turm und 70 km/h schnell wird er sich drehen. Wenn das kein Kirmesfeeling ist, was denn dann? Oder Feuer & Ice. Die Achterbahn mit Looping! Für die kleineren Gäste dreht sich Star Trek, da können sich die Kleinsten wie Captain Kirk fühlen, wenn sie in den Raumschiffen ihre Runden drehen.

Freifahrt zur Eröffnung

„Ich glaube wir haben ein tolles Programm zusammengestellt. Eine Mischung aus bekannten und bewährten Fahrgeschäften, aber auch neue Attraktionen.“ freut sich Carina Albeck aus dem Team der Dinslakener Stadtverwaltung auf den Startschuss durch den Bürgermeister. Und zur Eröffnung dürfen sich auch die Besucher freuen, denn sie können sich das Kirmesgelände auf dem Riesenrad einmal kostenlos von oben anschauen.
Zur Info:
8. November 17 Uhr offizielle Eröffnung durch den Bürgermeister
9. November Party Night
10. November 10 Uhr ökumenischer Gottesdienst
11. November Familientag mit stark vergünstigten Preisen
12. November 21 Uhr Höhenfeuerwerk
Bustransfer und Parkmöglichkeit:
Pendelbusse vom Bahnhof zum Kirmesgelände stehen bereit. Der Festplatz verfügt über eine sehr gute Anbindungen an die öffentlichen Verkehrsmittel: Um die Martinikirmes bestmöglich zu erreichen, kann man an der Haltestelle "Pollenkamp" der Straßenbahnlinie 903 (Duisburg Walsum / Dinslaken Bf) aussteigen. Die Haltestelle "Pollenkamp" befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Kirmesplatz. Rund um die Trabrennbahn gibt es 2500 Parkplätze für eine Tagesgebühr von 2,- €.

Autor:

Heinz Haas aus Mülheim an der Ruhr

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