Anzeige

Keine Schäden durch das Nanofilter-Trinkwasser

Aufgrund von Lochkorrosionserscheinungen, die in der Vergangenheit in Kupfer-Hausinstallationen des Dinslakener Stadtgebietes aufgetreten sind, wurden seitens der Stadtwerke Dinslaken GmbH umfangreiche korrosionschemische Trinkwasser- und Materialuntersuchungen in Auftrag gegeben.

Neue Untersuchungen des IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasser Beratungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH in Mülheim zu Schäden durch Lochkorrosion an Trinkwasser-Installationen aus Kupfer bestätigen frühere Untersuchungsergebnisse: das nanofiltrierte Trinkwasser scheidet als maßgebliche Ursache der untersuchten Korrosionsschäden aus.
Im Hinblick auf die in Dinslaken verteilte Trinkwasserbeschaffenheit lässt sich auf Grundlage der Ergebnisse durchgeführter Trinkwasser- und Materialuntersuchungen feststellen, dass es auf dem derzeitigen Stand der nationalen und internationalen Forschung keine Hinweise auf eine wasserseitige Begünstigung von Lochkorrosion an Kupferrohren durch das in Dinslaken verteilte Trinkwasser gibt. (Erschienen im Niederrhein Anzeiger KW 47/11)

Die Kurzfassung des IWW-Gutachtens kann auf der Stadtwerke-Homepage www.stadtwerke-dinslaken.de unter dem Menüpunkt „Trinkwasser“ heruntergeladen werden.

Autor:

Caro Dai aus Essen-Werden

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

5 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.