CDU: Heidinger hinterlässt Scherbenhaufen in Bäderfrage

Die CDU-Fraktion wirft Heidinger vor, in der Bäderfrage als Bürgermeister versagt zu haben.

Heinz Wansing, Vorsitzender der CDU-Fraktion, betont: „Diese zerfahrene Situation in der Dinslakener Bäderfrage hat der Bürgermeister ganz alleine zu verantworten. Jetzt versucht er in Gesprächen mit den schwimmsporttreibenden Vereinen und dem Freibadverein die Scherben aufzusammeln. Aber genau diese Gespräche hätten deutlich früher geführt werden müssen und zwar weit bevor die Verwaltung die Bädervorlage in den Rat eingebracht hat. Heidinger geht es eindeutig nicht um eine sachfundierte, zukunftsorientierte und bedarfsgerechte Ausrichtung der Dinslakener Bäderlandschaft, sondern um Stimmenfang in Hiesfeld. Durch dieses ungeschickte Handeln sind zwei Bürgerbegehren entstanden, die im schlimmsten Fall dazu führen könnten, dass beide Bauvorhaben umgesetzt werden müssen. Dies würde zu einer enormen Belastung des städtischen Haushalts führen. Auch eine von Heidinger angestrebte Kompromisslösung wird der Stadt teuer zu stehen kommen. Heidinger und seine SPD hatten die Chance in der letzten Ratssitzung die Bürgerinnen und Bürger per Ratsbürgerentscheid über die Dinslakener Bäderlandschaft abstimmen zu lassen, aber Heidingers Arroganz, es besser zu wissen als die Bürgerinnen und Bürger, hat die Stadt nun in diese Lage gebracht.“

Autor:

Fabian Schneider (CDU Dinslaken) aus Dinslaken

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