„Grundstandards kommen Anlieger teuer zu stehen“ Unmut über den Ausbau Luisenstr.

Zum Zeitungsartikel in der Dorstener Zeitung vom 27.09.2017
„Grundstandards kommen Anlieger teuer zu stehen“
Unmut über den Ausbau Luisenstr.
Auf der Luisenstr. soll ein Kreisverkehr entstehen, der von den Anwohnern nicht gewollt ist und man sich auch wirklich die Frage stellen kann, ob er an dieser Stelle notwendig ist.
Argumente des Bürgermeisters sind: „Der Kreisverkehr „entschleunigt“ und bietet deutliche Sicherheitsvorteile für Fußgänger“ weiterhin wird darauf hingewiesen das dieser Kreisverkehr in der Kreisverkehrsplanung von 2006 beschlossen sei.
Genau diese Argumente treffen auf die Kreuzung Marler Str. – Händelstr. zu.
An dieser Stelle (Ortseingang) wird permanent zu schnell gefahren und da es schon mehrere schwere Unfälle gegeben hat, ist hier eine „Entschleunigung“ dringend notwendig. Eine für 2018 geplante Lichtzeichenanlage „entschleunigt“ nicht sondern verführt eher dazu bei gelb noch mal eben Gas zu geben.
Aber an dieser Stelle will man sich mit einer Lichtzeichenanlage zufrieden geben die wirklich nicht mehr Zeitgerecht ist.
• Warum wird hier die Kreisverkehrsplanung nicht eingehalten?
• Gilt die Kreisverkehrsplanung nur da wo es der Bürgermeister mal eben so möchte und sich durchsetzen will?
• Wo bleibt da die Bürgerbeteiligung?

Autor:

Günter Pelloth aus Dorsten

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