Heute ist Weltwassertag - Dorstener SPD erinnert an Trinkwasserschutz ohne Fracking

Hände weg von unserem Grund- und Trinkwasser
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  • hochgeladen von Dirk Hartwich

Die Vereinten Nationen haben, seit 1993, den 22. März jährlich zum so genannten Weltwassertag erklärt. Wieder ein Gedenk- oder Erinnerungstag, der morgen vergessen ist?
Nein, so der SPD-Arbeitskreis Energie – Klima – Umwelt der Dorstener SPD.
„Dieser Tag hat nicht nur seine Berechtigung, sondern ist hochaktuell“. Die lokale Bedeutung wird u. a. auch daran erkennbar, dass das örtliche Engagement gegen Fracking, hier wird mit hochgiftigen Chemikalien versucht, Schiefergas aus tiefen Schichten nach oben zu fördern, noch nicht zu den Akten gelegt werden darf. Zwar will auch die schwarz/gelbe Bundesregierung das „Fracken“ in Trinkwasserschutzgebieten nicht zulassen, ein konsequentes Verbot, Chemikalien in den Boden zu pressen, ist aber nicht erkennbar.
Dass jetzt auch noch die EU die örtliche Trinkwasserversorgung privatisieren will, passt in das Bild, unser Lebensmittel Nr. 1, das Grund- und Trinkwasser, zum Spielball von Spekulanten zu machen.
Der Arbeitskreis der SPD, fordert alle Dorstener Bürgerinnen und Bürger auf, heute nicht nur passiv den Weltwassertag zur Kenntnis zu nehmen, sondern aktiv einzugreifen und die politischen Parteien aufzufordern, unser Trinkwasser nachhaltig und unumkehrbar zu schützen.
Der oben genannte Arbeitskreis tagt offen und öffentlich wieder am 8. April um
19 Uhr in der Gaststätte Pierick.

www.spd-dorsten.de
www.spd-rhade.de

Autor:

Dirk Hartwich aus Dorsten

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