Deutsche Glasfaser startet in Dorsten Chance für digitalen Netzausbau und Gigabitversorgung

Dorsten. Die Deutsche Glasfaser hat am Freitag (22.09.) im Dorstener Rathaus ihr Vorhaben vorgestellt, in den Dorstener Ortsteilen Lembeck, Rhade und Östrich schnelle Glasfasernetze auszubauen. Zu diesem Vorhaben hat das Unternehmen die folgende Pressemitteilung veröffentlicht.

Das Interesse der Bürger ist entscheidend. In den kommenden Wochen wird Deutsche Glasfaser intensiv über die Möglichkeiten informieren und prüfen, ob genügend Kunden das Angebot für die Anbindung ans schnelle Netz annehmen möchten. Der Netzausbau startet, wenn 40 % der Haushalte in den Ausbaugebieten die Glasfaseranbindung wünschen.

Der bundesweit vor allem im ländlichen Raum aktive Spezialist für den Glasfaserausbau ist in NRW bereits in vielen Ortschaften präsent. Private Nutzer können auf dem Netz des Anbieters mit bis zu 1 Gigabit surfen. Unternehmen erhalten auf Wunsch sogar bis zu 10 Gbit/s.

Unternehmenssprecherin Gerda Johanna Meppelink: „Wir gehen von einem hohen Interesse an einer Verbesserung der Breitbandversorgung in Dorsten aus. Daher werden wir jetzt schrittweise in einigen Gebieten die Nachfrage klären und bei ausreichender Beteiligung mit dem Netzausbau beginnen. Dazu haben wir mit der Stadt Dorsten bereits die rechtlichen Regelungen vereinbart, die erforderlichen Zustimmungsverfahren für den schrittweisen Netzausbau und die technische Detailabwicklung der Baumaßnahmen.“
Bis zum 11. Dezember 2017 soll die Interessennachfrage abgeschlossen sein. Neben Privatanschlüssen soll auch der Netzausbau in Gewerbegebieten erfolgen.
Schnelles Internet von Deutsche Glasfaser ist bereits in vielen Ortschaften verfügbar, Ende 2018 sollen rund 450.000 Haushalte und Unternehmen die Netze des Unternehmens nutzen können.

Über Deutsche Glasfaser

Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser mit Sitz in Borken, NRW, plant, baut und betreibt anbieteroffene und technologieneutrale Glasfaser-Direktanschlüsse für private Haushalte und Unternehmen. Innovative Planungs- und Bauverfahren machen FTTH-Netze erstmals im ländlichen Raum wirtschaftlich. Als privatwirtschaftlicher und starker Investor ist Deutsche Glasfaser bundesweit unabhängiger und kooperativer Partner der Kommunen.
Deutsche Glasfaser hat ihren Ursprung in der niederländischen Reggeborgh-Gruppe. Seit Mitte 2015 agiert das Unternehmen unter mehrheitlicher Beteiligung des international engagierten Investors KKR. Rund 1,5 Milliarden Euro Kapital stehen für die weitere Ausbauplanung mit der Versorgung von 1 Million Haushalten und Unternehmen bereit.

Autor:

Olaf Hellenkamp aus Dorsten

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