Fünf Standorte fürs DoKiMo
Dorstener Kinder-Mobil startet ab sofort in die Saison

Tim Skowronek, Carolin Juch, Amtsleiter Stefan Breuer, Jana Hasebrink und Eden Fähnrich (Abteilungsleiterin Jugendförderung). | Foto: Stadt Dorsten
  • Tim Skowronek, Carolin Juch, Amtsleiter Stefan Breuer, Jana Hasebrink und Eden Fähnrich (Abteilungsleiterin Jugendförderung).
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Viele Dorstener Kinder wird es riesig freuen: Das neue Dorstener Kinder-Mobil (kurz DoKiMo) startet ab sofort in die Saison. Und das mit einem noch attraktiveren Spielangebot.

An Bord hat das Kinder-Mobil neben Waveboards, Slacklines und den verschiedensten Spielzeugen und Gesellschaftsspielen auch Bälle für viele Sportarten. „Am neuen DoKiMo wird garantiert keinem Kind langweilig. Kinder, die ruhig spielen, malen oder basteln möchten, haben genauso viele Möglichkeiten wie Kinder, die sich bewegen oder toben möchten“, sagt Eden Fähnrich, Abteilungsleiterin Jugendförderung. Das Angebot des Amtes für Familie und Jugend der Stadt Dorsten richtet sich an Kinder ab sechs Jahren.

Nach ausführlichen Stadtteilbegehungen sowie Gesprächen etwa mit Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie der Mobilen Jugendhilfe werden zunächst folgende Stadtteile und Standorte angefahren:

  • Montag: Spielplatz Am Ellerbruch in Hervest (15 bis 18 Uhr)
  • Dienstag: Luisenstraße in Holsterhausen (15 bis 18 Uhr)
  • Mittwoch: Spielplatz Leharweg in der Feldmark (15 bis 18 Uhr) oder
  • (wechselnd) Fußgängerweg Alte Gahlener Straße auf der Hardt (15 bis 18 Uhr)
  • Donnerstag: Spielplatz Am Wall in Barkenberg (15:30 bis 18:30 Uhr)

Zusätzlich zur „freien“ Spielzeit für Kinder, so sieht es das neue Konzept vor, wird in der jeweils ersten vollen Woche eines jeden Monats eine Kreativwoche stattfinden. Es werden verschiedenste Materialien gestellt, um zu basteln, zu malen, zu spielen, sich sportlich zu betätigen und vor allem kreativ zu werden. „Jeden Monat steht rund ums Kinder-Mobil ein anderes Thema im Vordergrund. Unser Team bereitet die Kreativwoche entsprechend vor betreut die Kinder vor Ort“, sagt Eden Fähnrich.

Gefördert wird das Kinder-Mobil durch die Dorstener Kinder- und Jugendferienstiftung. „Wir möchten Kindern und Jugendlichen nicht nur Ferienfreizeiten außerhalb von Dorsten, sondern auch Erholung im eigenen Stadtteil ermöglichen“, sagt die Abteilungsleiterin.

Hinweis: In Zeiten der Corona-Pandemie werden die notwendigen Schutz- und Hygienemaßnahmen selbstverständlich strikt eingehalten. Dazu gehört neben ständiger Desinfektion und kontaktloser Herausgabe von Spielsachen etwa auch, dass das DoKiMo-Team darauf achtet, dass die Kinder beim Spielen Abstand einhalten.

Quelle: Stadt Dorsten

Autor:

Olaf Hellenkamp aus Dorsten

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