Baustellen: Bismarckstraße, Bahnhof, Bertelsmann

Bismarckstraße: Sand, soweit das Auge reicht. Foto: Borgwardt
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In Dorsten wird kräftig gebaut: Neben dem Umbau der Bismarckstraße, der die Entfernung der alten Eisenbahnunterführung nötig machte, macht auch die Umgestaltung des Hervester Bahnhofes und der Neubau des Logistikzentrums für die Bertelsmann-Tochter Arvato große Fortschritte.

Tropfsteinhöhle ade: Die alte, ständig überflutete Bahnunterführung an der Bismarckstraße ist längst Geschichte. Inzwischen (Februar 2017) erstreckt sich eine ausgedehnte Sandfläche an der Stelle, wo demnächst ein Kreisverkehr zwischen dem Fitnessstudio am alten Güterbahnhof und dem Paul-Spiegel-Berufskolleg entstehen soll. Unermüdlich wird neues Material herangeschafft und mit schweren Maschinen verteilt.

Nur wenige Meter entfernt bekommt der Alte Hervester Bahnhof ein neues Umfeld: Einige alte Hecken und dunkle Ecken weichen nun einem breiten Vorplatz mit Fahrradstation, der direkt an der jungen Römer-Lippe-Route zum Wechsel vom Rad auf die Bahn, und umgekehrt einladen soll. Schon jetzt wirkt das Gelände aufgeräumter und einladender.

An der Grenze zu Marl bietet sich ebenfalls ein geschäftiges Bild: Der Branchenriese Bertelsmann lässt seine Firmentochter Arvato ein riesiges Logistikzentrum in der nordwestlichen Ecke von Hervester Straße und Marler Straße errichten. Die Hallen in Fertigbauweise sind bereits teilweise fertig und werden bald zur neuen Drehscheibe für den Warenverkehr im nördlichen Ruhrgebiet werden.

Wir waren mit der Kamera unterwegs und haben einige Schnappschüsse eingefangen. Klicken Sie sich durch unsere Bildergalerie.

Autor:

Oliver Borgwardt aus Dorsten

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