„Deutschen Bank“ Kunden im Visier von Betrügern und Malware „Eurograbber“ räumt Konten ab!

"Deutschen Bank" Kunden im Visier von Betrügern und Malware „Eurograbber“ räumt Konten ab!
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"Deutschen Bank" Kunden im Visier von Betrügern und Malware „Eurograbber“ räumt Konten ab!

"Deutschen Bank“ Kunden im Visier von Betrügern

Deutschen Bank Kunden werden im Moment vermehrt um ein Foto oder den Scan ihrer TAN-Liste gebeten. Es wird suggeriert, dass eine Umstellung vom iTAN auf das mTAN-Verfahren umgestellt wird.

Dabei handelt es sich um eine neue Phishing-Masche der Betrüger, die per E-Mail um persönliche Daten bitten, da angeblich die Deutsche Bank zum Januar 2013 vom iTAN auf das mTAN-Verfahren umstellt. Damit die Opfer schnell handeln, wird auch ein Termin genannt bis, wann die Daten, also Bild mit TAN-Liste hochgeladen werden sollen. Sollten die Daten bis zum genannten Termin nicht hochgeladen werden, drohen die Betrüger mit der Sperrung des Online-Kontos und einer kostenpflichtigen Umstellung auf das mTAN-Verfahren.

Sollten Sie zweifel haben, kontaktieren Sie ihre Bank und fragen dort nach, bevor Sie irgendwelche persönlichen Daten freigeben oder hochladen. Allgemein gilt, lassen Sie Vorsicht walten und informieren Sie sich bei ihrer Bank über solche Aufforderungen.

Deutsche Bank Kunden können sich unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 - 8 128 128 oder über die E-Mail-Adresse security.db@db.com informieren.

Weiter zum Artikel von www.pc-magazin.de
http://www.pc-magazin.de/news/neue-phishing-masche-betrueger-wollen-abfotografierte-tan-liste-1449934.html

http://meine.deutsche-bank.de/trxm/db/

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Malware „Eurograbber“ räumt Konten ab!

In den letzten Monaten wurde über ein Botnetz, europäischen Bankkunden etwa 36 Millionen Euro gestohlen. Dies machte eine neue Variante des schon bekannten Trojaners Zeus möglich.

Eurograbber ist eine Malware, die per SMS übermittelte mTANs von Banken an ihre Kunden abfängt und so die Authentifizierung der Banken umgeht. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung wird dabei einfach umgangen, die Banken ihren Kunden auf das Handy übermittelt.

Die Malware Eurograbber kommt wie immer über einen E-Mail-Link. Hier wird der Kunde aufgefordert, seine Handynummer anzugeben. Anschließend erhält der Betroffene den Bescheid, ein Sicherheitsupdate für seine Bank-Software herunter zu laden. Vorsicht ist geboten, wenn Sie ein Android- oder Blackberry-Smartphone nutzen. Hier spielt sich dann der Trojaner Zeus in the mobile” (ZITMO) auf.

Wie immer der Rat, den gesunden Menschenverstand walten zu lassen und keine unbekannten Sicherheitsupdates zu installieren über die Sie nicht genau wissen, wozu sie dienen. Fragen Sie besser bei ihrer Bank nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Weiter zum Artikel von Peter Marwan, www.itespresso.de und Björn Greif, www.zdnet.de

http://www.itespresso.de/2012/12/06/botnetz-stiehlt-europaischen-bankkunden-36-millionen-euro/
http://www.zdnet.de/88134961/neues-zeus-botnetz-stiehlt-36-millionen-euro-von-europaischen-bankkunden/
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Freitag, 7. Dezember 2012

Autor:

Manfred Kramer aus Dorsten

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