Lebensgefahr in den Wäldern / Friedhöfe gesperrt

Es sieht harmlos aus, doch sollten keine Wege begangen werden, über die noch geworfene Bäume oder Äste liegen. Dort herrscht höchste Lebensgefahr. | Foto: Bludau
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Schermbeck/Dorsten. Nach dem Unwetter am gestrigen Tag sind im Großteil des Regionalforstamtes Niederrhein die Wege in vielen Waldflächen unpassierbar geworden.

Entlang der Wege sind zahlreiche Gefahrenbäume an denen noch abgerissene dicke Äste hängen, die jederzeit herabfallen können.

Das Regionalforstamt Niederrhein warnt die Bevölkerung davor, die betroffenen Waldflächen in den nächsten Tagen zu betreten.

Der der Landesbetrieb Wald und Holz NRW hat per Ordnungsbehördlicher Verordnung alle Wälder im Kreis Recklinghausen gesperrt. Diese Sperrung gilt bis zum 28. Januar 2018, 24 Uhr. Damit bleibt auch der Barloer Busch weiterhin für Spaziergänger gesperrt.

Auf keinen Fall sollten diejenigen Wege begangen werden, über die noch geworfene Bäume oder Äste liegen. Dort herrscht höchste Lebensgefahr.

Friedhöfe gesperrt

Auch der Waldfriedhof Schultenfeld in Wulfen musste gesperrt werden. Er darf derzeit noch nicht betreten werden. Am Waldfriedhof Tüshausweg werden zur Zeit noch Sturmschäden beseitigt, anschließend ist das Gelände wieder zugänglich. Der Friedhof an der Plaggenbahn wurde heute morgen (19. Januar) schon sehr früh geräumt, sodass dort auch wieder Beerdigungen stattfinden können.

Autor:

Olaf Hellenkamp aus Dorsten

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