Dortmund: Nach kontrollierter Sprengung der Bombe in der Innenstadt werden erst noch Leitungen kontrolliert
Anwohner müssen sich noch etwas gedulden

Hier am Platz von Novi Sad hat der Kampfmittelräumdienst den Bomben-Blindgänger kontrolliert gesprengt. Im Bild die Vorarbeiten, die zuvor nötig waren, um das Relikt aus dem Zweiten Weltkrieg unschädlich zu machen.  | Foto: Ralf Braun
  • Hier am Platz von Novi Sad hat der Kampfmittelräumdienst den Bomben-Blindgänger kontrolliert gesprengt. Im Bild die Vorarbeiten, die zuvor nötig waren, um das Relikt aus dem Zweiten Weltkrieg unschädlich zu machen.
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Das Ende der Evakuierung der Dortmunder Innenstadt ist absehbar. Die kontrollierte Sprengung des Blindgängers ist erfolgt. "Bitte noch nicht wieder zurück ins Evakuierungsgebiet", bittet die Stadtverwaltung noch um etwas Geduld.
Denn erst müssen noch Gas- und Wasserleitungen kontrolliert werden. Sind Schäden ausgeschlossen, wird das evakuierte und abgesperrte gebiet rund um den Schwanenwall wieder freigegeben.  Rund 7.200 City-Anwohner*innen warten darauf, zurück in ihre Wohnungen zu können.  "Wir bitten Anwohner*innen Ruhe zu bewahren", mahnt die Dortmunder Verwaltung. "An an einer Sperrstelle wurde ein Kollege von einem Anwohner angegriffen und schwer verletzt", berichtet die Stadt via Twitter. Und ergänzt: "Er wird ins Krankenhaus eingeliefert. Angreifer wurde von der Polizei gestellt und die Stadt wird Anzeige erstatten."
Oberbürgermeister Thomas Westpahl dankte allen Mitarbeitern, die heute dafür gesorgt haben, dass die Entschärfung des Bomben-Blindgängers reibungslos verläuft.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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