Kultur mit der DEW

Lateinamerikanisch wird es am 18. Mai beim Brasilientag im Depot. Unter anderem spielen  Banda Pelodum mit Danilo da Silva. | Foto: Veranstalter
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Pünktlich zur WM in Brasilien veranstaltet die DEW in Kooperation mit der Auslandsgesellschaft NRW einen Familientag zum Thema Brasilien. Daneben gibt es aber noch viele andere Kulturangebote.

„Unsere Zukunft müssen wir uns erst noch verdienen“, singt Terry Lee Hale im Titelstück seines neuen Albums. Der heute in Paris lebende, gebürtige Texaner verbindet in seiner Musik Folk, Rock und Country und greift gleichzeitig die Traditionen amerikanischer Roots-Musik auf. Nach längerer Schaffenspause präsentiert er am 15. Mai um 20 Uhr sein neues Album „The Long Draw“im subrosa.

Der eingangs erwähnte Brsailientag beginnt am 18. Mai um 14 Uhr im Depot. Für Unterhaltung auf der Bühne sorgen Banda Pelodum mit Danilo da Silva aus Salvador da Bahia und Capoeira und Freestyler der Football Academy Germany. Damit Spiel und Spaß für die kleinen Besucher nicht zu kurz kommen, ist Pido, das Maskottchen von DEW21, auch wieder mit dabei. Der Eintritt ist frei.

Die Kanadierin Sarah Mac Dougall & Band überzeugt am 2. Juni um 19.30 Uhr im subrosa, Gneisenaustraße 56, mit poetischen Songs, glühendem Gitarrenspiel, leidenschaftlichen Auftritten und einer einzigartigen Stimme.
Am 3. Juni um 19.30 Uhr ebenfalls im subrosa folgen Martin Goldenbaum & EVA. Der Wahlberliner Goldenbaum setzt bei seinen Liedern auf intelligente deutsche Texte mit energischen Gitarrenriffs. Dabei wird er auch an diesem Abend von EVA begleitet - einer Singer / Songwriterin aus dem Saarland mit russischen Wurzeln.

Bunte Bilder allein reichen der Berliner Illustratorin Ute Kneisel nicht. Also schreibt sie in ihrer Freizeit leichtfüßige Lieder auf Deutsch, Spanisch, Englisch und Japanisch. Zum Einsatzkommen Klavier, Ukulele, Gitarre, Glockenspiel, Percussion, Kalimba, Geige und Akkordeon. Am 10. Juni um 20 Uhr subrosa.

Am 27. Juni gibt es im Fletch Bizzel, Humboldtstraße 45, „Pott Fiction“ - die Lesung. Die Studierenden der Kulturwissenschaften der TU lesen l die besten Geschichten aus dem zurückliegenden Workshop „KulturÖffentlichMachen“. Unter Anleitung von Rainer Holl und Wolfgang Bödeker beschäftigten sich die Studierenden dieses Mal mit dem Thema „Pott Fiction“ - die Anklänge an berühmte Vorbilder sind nicht zu überhören. Der Eintritt ist frei.

Ab dem 12. Juni während der regulären Öffnungszeiten im Depot ist die renommierte Fotoausstellung „World Press Photo 14“ zu sehen. Bereits zum dritten Mal in Folge kann der Kulturort Depot mit Hilfe von DEW21 die World Press Photo-Ausstellung nach Dortmund holen. Vom 12. bis zum 2. Juli ist die Ausstellung im Depot zu sehen. Die World Press Photo 14 umfasst über 150 Fotos - es gibt spektakuläre Aufnahmen aus dem Sport, stille poetische Naturbilder und Fotoreportagen, die Einblicke in persönliche Geschichten gewähren. Da alle wichtigen nachrichtenbezogenen Ereignisse aus dem Jahr 2013 abgebildet sind, bietet die Ausstellung den Besuchern auch einen kompakten Jahresrückblick.

Autor:

Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City

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