„Queerbeat“ im Henßler-Haus

Mine & Conny | Foto: Veranstalter
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Beim Cristopher Street Day in Dortmund begeisterten sie das Publikum – jetzt stehen „Conny Kanik & Band mit spezial guest „Mine“ am Dienstag, 23. Oktober, 19 Uhr, im Café des Fritz-Henßler-Hauses, Geschwister-Scholl-Straße 33, 44135 Dortmund, auf der Bühne. Conny Kanik ist ein singendes Powerpaket mit einer großartigen Stimme und einem großen Gespür für die Performance. In ihren deutschen Texten geht es um die Liebe, um dieses Labyrinth der Beziehungen, um das Türenschlagen, das Raus und Rein, Gefühle, die uns allen nicht fremd sind.
Wilhelmine, bekannt in der Szene unter „Mine, der Donnerstag!“ engagiert sich beim Youtube-Projekt „The nosy Rosie“. Dort postet sie nun seit rund zwei Jahren mit einem Team aus Lesben und Schwulen jede Woche Videos rund um das Thema Homosexualität, Outing und Identifizierung. Ihr Ziel ist es aufzuklären, Meinung zu vertreten, Tipps zu geben und zu zeigen, dass es völlig normal ist, homosexuell zu sein. Sie ist nun dabei, ihr eigenes Projekt zu starten. Mine fühlt sich allerdings nicht nur vor der kleinen Kamera für Youtube wohl, sondern liebt und lebt die Musik. Ihr Nebenjob ist Straßenmusik. Ihre Bühne ist immer da, wo sie sich ergibt und so kann man auch ihre Musik beschreiben. Lebensfroh, sprunghaft und impulsiv. Sie macht aus Liedern, die alle mitträllern können, in neuen Farben ihre ganz eigenen Versionen.
Mit der Veranstaltung möchte die städtische Koordinierungsstelle für Lesben, Schwule und Transidente, einen Rahmen schaffen, in dem es möglich ist, auch den Teil der les-bi-schwulen und transidenten Community zu treffen, der möglicherweise nicht in Selbstorganisationen aktiv ist und eine Möglichkeit zu einer neuen Vernetzung insbesondere auch innerhalb der Generationen zu schaffen.
Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltungsräume sind barrierefrei zu erreichen. Eine Behindertentoilette ist vorhanden.
Das Fritz-Henßler-Haus ist das Haus der Jugend, in dem sich auch die schwul-lesbische Jugendberatungsstelle „Sunrise“ befindet.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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