Revolverheld in Dortmund immer in Bewegung

Zu Recht war das Revolverheld-Konzert im FZW seit Monaten ausverkauft.
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Dortmund singt "Die Welt steht still!", doch Revolverheld ist immer in Bewegung. Mit einer LaOla-Welle und einem Erinnerungsfoto verabschiedete sich die Band nach vielen Hymnen von ihren Fans im FZW und kann sich sicher sein: Dortmund wird für sie voten.

Sie haben sich ein bißchen Zeit gelassen, bevor sie auf die Bühne kamen, denn vorher ging's noch zum BVB. In Plauderlaune flachst Sänger Johannes Strate über den Laktattest, den sie bestimmt nicht bestanden hätten und das Gehalt würde ja auch nicht stimmen, also lieber auf die Bühne. Und das hat Revolverheld drauf.
Wenn die Hamburger im FZW ihre Hymnen anstimmen, singen alle mit. Lachend erzählt die begeisterte Liveband, die seit elf Jahren als Kapelle unterwegs ist, von ihren ersten Konzerterlebnissen, bei Prince, Sting und David Hasselhoff. Und Kevin und Karol, die beide im FZW ihr erstes Konzert erleben, dürfen dies gleich mit der Band auf der Bühne feiern.

"Das kann uns keiner nehmen"

Zwischen Gigs in Berlin und Leipzig erzählen die Sechs, die nie erwachsen werden wollen, vom Kulturwissenschaftsstudium, woran das Beste doch die Semesterferien waren. Hände und Handys werden bei "Worte, die bleiben" und "Das kann uns keiner nehmen" gereckt und bei "Darf ich bitten" legt Revolverheld noch locker einen Zahn zu, bevor die Musiker von der Bühne ab- und mitten zwischen ihren Fans mit "Deine Nähe tut mir weh" auf der Galerie auftauchen und sich zum Finale mit "Freunde bleiben" bedanken.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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