DIE LINKE & Piraten: Nordstadtfreibad Stockheide wird saniert

Das Lesen einer Zeitung im Toten Meer ist fast genauso schön wie im Freibad Stockheide in der Dortmunder Nordstadt | Foto: GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Autor unbekannt
  • Das Lesen einer Zeitung im Toten Meer ist fast genauso schön wie im Freibad Stockheide in der Dortmunder Nordstadt
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Mit Verwunderung reagiert die Dortmunder Ratsfraktion DIE LINKE & Piraten auf eine Zeitungsmeldung, dass das Freibad Stockheide wegen eines Wasserrohrbruchs dauerhaft von einer Schließung bedroht sei. In der letzten Ratsperiode sei nämlich vom Rat der Stadt Dortmund die Komplettsanierung beschlossen worden. Rund 5,4 Millionen stehen dafür bereits im Etat der Dortmunder Sport- und Freizeitbetriebe.

"Das 1952 eröffnete Nordstadtbad erfüllt auch eine wichtige sozialpolitische Aufgabe in dem sowieso benachteiligten Stadtbezirk, da es eine kostengünstige und sinnvolle Freizeitgestaltung ermöglicht, ohne auf ein Auto angewiesen zu sein.", begründet der Fraktionsvorsitzende Utz Kowalewski (DIE LINKE) die damalige Ratsentscheidung. In diesem Zusammenhang weist er auch auf das interessante Betreiberkonzept des Freundeskreis Hoeschpark e.V. aus dem Jahre 2011 hin, welches die Entwicklung zu einer Sport- und Freizeitoase vorsieht.

"Da das Freibad auch unter Denkmalschutz steht, ist die beschlossene Sanierung auch unter städtebaulichen Aspekten sinnvoll.", erläutert der Ratsvertreter Carsten Klink, der für die Linken zukünftig den Vorsitz des Rechnungsprüfungsauschusses bekleiden wird.

Autor:

Carsten Klink aus Dortmund-Ost

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