Gläserne Halle für den Hansaplatz
Diskussion um Baupläne

Gastronomie- statt Markthalle, diesen Vorschlag diskutierte der Gestaltungsbeirat vor Ort. | Foto: Antje Geiß
  • Gastronomie- statt Markthalle, diesen Vorschlag diskutierte der Gestaltungsbeirat vor Ort.
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Vor- und Nachteile einer transparenten Gastronomiehalle für den Hansaplatz werden derzeit in Arbeitsgruppen der Verwaltung mit Markthändlern und Schaustellern diskutiert. Denn der Neubau einer Glashalle vor der Commerzbank zwischen Springbrunnen und Platanen würde den Platz für den Weihnachts-, Wochenmarkt und auch Veranstaltungen einschränken. Geplant ist eine sieben Meter hohe Halle, welche die Treppe integriert. Das Bauvorhaben polarisiert: "Geplant war sie als Magnet, um dem Hansaplatz eine neue Nutzung zu geben", sagt Planungsdezernent Ludger Wilde bei einem Rundgang mit dem Gestaltungsbeirat, der die Pläne auch ambivalent sieht.

Nach dem elf Jahre alten Ratsbeschluss sei ein rund 1.000 qm großes Gebäude mit hoher Attraktivität vorgesehen. Thema war die Halle für den Hansaplatz auch in der Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt-West (18.9.). Laut Verwaltung will nach der Diskussion in den Arbeitsgruppen eine Runde aus Markthändlern und Schaustellern mit Oberbürgermeister Ullrich Sierau zusammenkommen, um die Ergebnisse der Arbetisgruppen zu erörtern. Zwischen Treppe und Bäumen könnte eine gläserne Halle den Hansaplatz beleben.

Autor:

M Hengesbach aus Dortmund-City

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