Parken für Bewohner in 21 neuen Zonen soll zur NO2-Reduzierung in Dortmund beitragen
Schnelle Realisierung von Bewohnerparkzonen

Zum Verkehrskonzept der Stadt zur NO2-Reduzierung zählt auch, die geplante Schaffung von 21 weiteren Bewohnerparkzonen zu beschleunigen, mindestens drei sollen jedes Jahr realisiert werden.

Die Bewohnerparkzone Gutenbergstraße, die im Bauausschuss beraten wurde, soll den Parksuchverkehr und so auch den Luftschadstoffausstoß verringern. Von den 306 öffentlichen Stellplätzen sollen 120 Bewohnerparkplätze und 176 vor allem auf dem Südrandweg, Ruhrallee, Hohe Straße und der Elisabethstraße bewirtschaftet werden. Im Quartier werden Parkplätze mit Parkscheinautomat abwechselnd mit Bewohnerparkplätzen geschaffen. Die Einnahmen aus den Parkautomaten werden auf rund 48.000 Euro pro Jahr geschätzt. Ausnahmen gibt es für Handwerker und Gewerbebetriebe.

Autor:

M Hengesbach aus Dortmund-City

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