Kinder und Jugendliche dürfen Dortmunder Einrichtungen kostenlos besuchen
Freier Eintritt im Westfalenpark und Zoo

Dortmunder Kinder und Jugendliche haben in den Sommerferien freien Eintritt im Westfalenpark.  | Foto: Anja Schmitz
  • Dortmunder Kinder und Jugendliche haben in den Sommerferien freien Eintritt im Westfalenpark.
  • Foto: Anja Schmitz
  • hochgeladen von Antje Geiß

Gerade Kinder und Jugendliche litten und leiden immer noch stark unter den Beschränkungen der Pandemie - vor allem unter fehlenden Freizeitangeboten während der letzten Monate. Der Rat der Stadt hat am 24.6. beschlossen, dass Kinder und Jugendliche bis 25 Jahren, die sich in Ausbildung befinden, in den Ferien kostenfreien Zugang zum Westfalenpark zum Zoo haben sollen.

Dazu der kulturpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion Dominik De Marco: „Der von B90/Die Grünen eingebrachte Antrag, um den Kinder und Jugendlichen in Dortmund ein angemessenes Ferienangebot zu bieten, geht in die richtige Richtung - aber aus unser Sicht nicht weit genug. Wir freuen uns, dass sich bei der Ratssitzung am 24.06.2021 eine breite rot-rot-grüne Mehrheit für unseren Vorschlag gefunden hat, Kindern und Jugendliche bis 25 Jahren in Ausbildung den kostenfreien Zugang zum Westfalenpark und dem Zoo zu ermöglichen. Damit wollen wir uns bei den Kindern und Jugendlichen für ihre Disziplin der letzten Monate bedanken und ihnen die Möglichkeit geben, die Sommerferien zu genießen, ohne auf den Geldbeutel achten zu müssen“.

Bahnnutzung gefordert

Auch in den Stadtbezirken sind in diesem Sommer wieder Ferien- und Spielangebote für Kinder und Jugendliche vorgesehen. Der Rat der Stadt hat die DSW21 aufgefordert, die kostenlose Nutzung von Bus und Bahn für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre innerhalb der Sommerferien zu ermöglichen.

Schwimmen attraktiver machen

Dominik De Marco, gleichzeitig Mitglied im Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie, abschließend: „Leider ließ sich der entgeltfreie Besuch von Hallen- und Freibädern aufgrund der coronabedingten Einschränkungen nicht umsetzen. Hier müssen wir in Ruhe überlegen, wie wir Kindern und Jugendliche zukünftig den Zugang zu Schwimmbädern erleichtern und attraktiver machen können.“

Autor:

Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City

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