OBUNTU – Ein Film über eine Reise zweier Dortmunder nach Äthiopien
Reise zu sich selbst

Filmposter OBUNTU:  Jörn und Marcel bejubeln die Bohrung eines neuen Brunnens. | Foto: Patrick Temme
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Die Neven Subotic Stiftung hat zwei ihrer Botschafter im Rahmen einer Projektreise nach Äthiopien dokumentarisch begleitet. Entstanden ist ein Film, der weit mehr ist, als ein Erlebnisbericht. Premiere ist am 19. August auf Phoenix-West.

Seit knapp 10 Jahren ermöglicht die in Dortmund ansässige Stiftung Zugänge zu sauberem Wasser, Sanitär und Hygiene im östlichen Teil Afrikas – und damit Voraussetzungen für ein Leben in Gesundheit, Würde und mit Perspektive. Um die notwendige Unterstützung für diese Arbeit zu erhalten, braucht es ein gesellschaftliches Bewusstsein über die weltweit ungleich verteilten Lebensvoraussetzungen. Dafür wurde eigens ein Kurzfilm produziert, der von den Erlebnissen zweier Unterstützer erzählt, die vor Ort zum ersten Mal auf reale absolute Armut treffen.

Erleben, was erzählt werden muss

Jörn (Unternehmer und Moderator) und Marcel (Polizist und Triathlet) leben zwei völlig unterschiedliche Leben irgendwo im Ruhrgebiet. Sie kennen sich nicht einmal, bis sie ihre Unterstützung für die Neven Subotic Stiftung zufällig zusammenführt. Anfang 2019 erhalten beide die Möglichkeit, ins Projektland Äthiopien zu fliegen. Als Augenzeuge könnten sie zukünftig authentisch über globale Ungerechtigkeit berichten und damit Botschafter der Stiftung werden. Beide sagen zu. Und machen prägende Erfahrungen, die alles neu sortieren. Der Reportage-Kurzfilm begleitet zwei besondere Personen vor, während und nach der vielleicht wichtigsten Reise ihres Lebens. Er zeigt, was soziales Engagement leisten kann – auch für die, die es ausüben.

Herzensprojekt wird endlich gezeigt

Pandemiebedingt musste der Filmstart mehrfach verschoben werden. Die Erstaufführung findet nun am 19. August im Rahmen der Dortmunder FiImnächte auf Phoenix-West statt. Der Film (Laufzeit ca. 25 Minuten) wird in ein Premierenprogramm eingebettet. Vor und nach der Aufführung findet ein Podiumsgespräch mit den Protagonisten ( Regie + Produktion: Caspar David Fieseler | David Höltgen) und Vertretern der Stiftung statt. Auch ein freier Austausch ist im Anschluss möglich. Durch den Abend führt Gregor Schnittker, Beginn ist 20.30 Uhr. Der Erlös der Ticketverkäufe geht zu 100% an die Neven Subotic Stiftung.

Autor:

Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City

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