Eltern fordern für Kinder eine sichere Beurhausstraße
Immer wieder gebe es gefährliche Situationen und Unfälle auf der Beurhausstraße, klagen Eltern. Eine Tempo 30 Zone könnte die Probleme lösen, hoffen sie auf Prüfung.
Eine Verbesserung der Querungsmöglichkeiten und die Ordnung des ruhenden Verkehrs sind weitere Vorschläge. Neben Klinikum und Kinderkrankenhaus gebe es an der Beurhausstraße und den Nebenstraßen zahlreiche Kitas: Fabido-Kita Humboldtstraße, Kita Beurhausstraße, AKK Kinderladen und Kita Luisenstraße. Nur im östlichen Abschnitt der Beurhausstraße, direkt vor der Petri-Grundschule ist das Tempo-Limit auf 30 km/h reduziert. Und das, obwohl die Straße eine wichtige Rad-Verbindungsstraße aus Richtung Osten in das Klinikviertel und zur Kita an der Lange Straße ist.
Tempo 30 auf unübersichtlicher Straße
Für Radler sind die Straßenbahnschienen und die parkenden Autos Gefahrenquellen. Unübersichtlich ist die Beurhausstraße auch wegen der vorm Klinikum haltenden Taxen sowie die Verschwenkung der Fahrbahnen. Die besorgten Eltern fordern für die Beurhaus- sowie die Kleine Beurhausstraße eine Tempo 30 Zone. Und sie wünschen sich eine Prüfung, ob nicht der Abschnitt zwischen den beiden Fußgängerampeln als verkehrsberuhigter Geschäftsbereich mit Tempo 20 km/h ausgeschildert werden kann.
Alte Schienen sind Gefahrenquelle
Mittelfristig schlagen die Eltern vor, die alten Schienen aus der Fahrbahn zu entfernen und als weitere Schritte, um die Straße sicherer zu machen, die Querungsmöglichkeiten zu verbessern und das Parken besser zu ordnen.
Autor:Antje Geiß aus Dortmund-City |
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