1x Silber, 2x Bronze für Hansa-Ruderer bei Deutschen Meisterschaften

Der Silber-Vierer mit Anica Scholz, Tabea Schendekehl, Nils Eisbrich, Tim Bauerle und Dragan Stankovic (v.l.n.r.)
  • Der Silber-Vierer mit Anica Scholz, Tabea Schendekehl, Nils Eisbrich, Tim Bauerle und Dragan Stankovic (v.l.n.r.)
  • hochgeladen von Ulrich Heinemann

Erfolgreiches Wochenende für den Ruderclub "Hansa" Dortmund auf dem Aasee in Münster: Der Männer-Vierer und der Leichtgewichts-Doppelzweier gewannen bei den 100. Deutschen Meisterschaften Bronze über 1000m, bei den Sprintmeisterschaften holte der Junior-Mixed-Doppelvierer die Silbermedaille.

Christopher Menne, Michael Schirmer, Maximilian Johanning und Kai Hagenbucher fuhren im Männer-Vierer ohne Steuermann auf den Bronze-Rang. Und das obwohl nach dem zweiten Platz bei den Landesmeisterschaften vor einer Woche Malte Ostermann gesundheitsbedingt ausfiel und die Kombination wenig Zeit hatte gemeinsam zu trainieren. Doch schon im Vorlauf ruderten sie die viert-schnellste Zeit. Im Finale konnten sie noch etwas drauflegen und fuhren lange mit den führenden Frankfurtern mit. Am Ende stand dann der dritte Platz, ein Ergebnis, dass gegen die starke Konkurrenz kaum erwartet worden war.

Eine weitere Bronze-Medaille gab es für die Zwillingsbrüder Lars und Jan Knipschild im Männer-Leichtgewichts-Doppelzweier.

Auch von der gleichzeitig stattfinden Deutschen Sprintmeisterschaft gibt es erfreuliche Ergebnisse. Alle startenden Hansa-Boote konnten sich auf der 350-Meter-Strecke für das Finale qualifizieren.

Der Mixed-Doppelvierer der 15-/16-Jährigen mit Tim Bauerle, Dragan Stankovic, Tabea Schendekehl, Anica Scholz und Steuermann Nils Eisbrich sicherte sich in einem 9-Boote-Feld mit einer starken Leistung die Silbermedaille.

Im Junior-Doppelvierer hatten es Tim und Dragan mit ihren Vereinskameraden Simon Berkemeyer, Lorenzo Hiltmann und Felix Heinemann mit 10 gegnerischen Booten zu tun. Über den Hoffnungslauf zogen sie ins Finale ein und belegten hier den 5. Rang.

Eine starke Leistung zeigte auch Franziska Doppke im Frauen-Einer. Der Final-Einzug war schon eine kleine Überraschung. Hier musste sie sich allerdings der starken Konkurrenz geschlagen geben und belegte am Ende den 6. Platz.

Autor:

Ulrich Heinemann aus Dortmund-City

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