Frau Gerda Horitzky und ihre angebliche "Islamfeindlichkeit"

Ach, nee. Kopftücher sind nicht das wirkliche Problem.
Da Ich auch zu einer älteren Generation gehöre, kann Ich mich an eine Zeit erinnern in der auch deutsche Frauen "nie ohne Kopftuch" aus dem Haus gingen.
Auch und besonders bei grell strahlender Sonne oder feuchter Luft.

Ein "Kopftuch" hat mit "Religion" nicht unbedingt zu tun. Ebenso wenig trage ich einen Hut aus religiösen Gründen. M/ ein Hut / Kopftuch schützt vor greller Sonne und Nässe. Eine "Kopfbedeckung" ist nicht mit einer religiösen Angehörigkeit oder Staatsangehörigkeit zu verbinden.
Eine/ die Kopfbedeckung schützt vor mancherlei Witterungseinflüssen.

Wahrscheinlich denkt Frau Horitzky nicht an "Kopftücher" sondern an "Burkas"

(Oder wie werden diese Ganzkörperbe/ verkleidungen genannt?)

Die finde Ich ebenfalls nicht besonders gut in unserem Blickfeld.

Außerdem sind "Kopfbedeckungen" in vielen Berufen sogar Pflicht.
Ich denke da an Bergleute, Stahlwerker, Bauwerker und an Köche und besonders an Operationsärzte.

Nun, die Mode der Europäischen Frauen hat sich geändert.
Aus dem Blickwinkel bestimmter Personengruppen gehört eine Frau mit Kopftuch zu einem bestimmten Religionskreis/ Glaubenskreis/ Bevölkerungskreis.

Das ist natürlich nicht wahr. Oder?

Nein! Lesen Sie oben!

Wenn ein Leser meint, glaubt, denkt, Ich der Schreiber und Verfasser dieser Zeilen hat Unrecht soll mal Googeln nach 60er Jahre oder Kopftuchmode..

Autor:

Jürgen Märte aus Dortmund-Nord

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