Kirchderner Frauen in der SPD ziehen positives Fazit
„Markt der Möglichkeiten“ hat sich etabliert

Erstmalig auf dem Kirchderner "Markt der Möglichkeiten" am Merckenbuschweg vertreten war die Schule am Marsbruch, Förderschule für körperbehinderte Schüler in Aplerbeck. Sie boten diverse dekorative Dinge aus Beton an. | Foto: Günter Schmitz
  • Erstmalig auf dem Kirchderner "Markt der Möglichkeiten" am Merckenbuschweg vertreten war die Schule am Marsbruch, Förderschule für körperbehinderte Schüler in Aplerbeck. Sie boten diverse dekorative Dinge aus Beton an.
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Auch zum diesjährigen „Markt der Möglichkeiten“, den die AsF Kirchderne am Sonntag (11.11.) veranstaltete, fanden wieder zahlreiche Besucher den Weg in den AWO-Treff Kirchderne am Merckenbuschweg.

Während des ganzen Jahres waren in vielen Stunden die Vorbereitungen getroffen worden, hatten die Damen gebastelt, gestrickt, gehäkelt und gemalt, um den Gästen unter Regie der Kirchderner Frauen in der SPD ein umfangreiches und breit gefächertes Angebot an handgearbeiteten Dingen präsentieren zu können.

Die reichhaltige Palette umfasste Weihnachtsdekorationen und -Grußkarten, praktische Stoff- und Häkeltaschen in verschiedenen Größen, handgestrickte Mützen, Socken und Schals, modische „Loops“, handgearbeiteten Silberschmuck und nicht zuletzt dekorative handgemalte Öl- und Aquarellbilder.

In diesem Jahr erstmals mit einem Stand vertreten war die Schule am Marsbruch, Förderschule für Kinder und Jugendliche mit körperlichen Behinderungen.Unter Anleitung ihrer Lehrerin Frau Schönfeldt hatten die Schüler/innen in fleißiger Arbeit viele dekorative Dinge aus Beton hergestellt. Ob Gartenzwerge (einige natürlich mit BVB-Mütze), Kerzenhalter in verschiedenen Formen, Weihnachtsengel oder vieles mehr - die Besucher waren begeistert von der Kreativität und dem künstlerischen Geschick der Kinder und Jugendlichen und zögerten nicht lange, um mit dem Erwerb eines der angebotenen Stücke auch ein gutes Werk zu tun. Der gesamte Verkaufserlös an diesem Stand floss als Spende zurück an die fleißigen Künstler der Schule am Marsbruch.

Ebenfalls auf großes Interesse stieß der Stand mit handgefertigtem Silberschmuck. Auch hier wechselten Ringe, Ketten, Ohrringe oder Broschen, die beispielsweise auf kreative Weise aus alten Besteckteilen gefertigt wurden, alsbald den Besitzer.

Viele Besucher nutzten nicht nur an diesem Stand die Möglichkeit, mit allen „Handwerkerinnen“ vor Ort über ihre kreativen Hobbys zu fachsimpeln und sich Anregungen für eigene Hobbyarbeiten zu holen.

Stimmungsvoll dekorierte Tische luden dazu ein, in gemütlicher Runde länger zu verweilen und sich die schon traditionelle Rindfleisch-Suppe, leckere Schnittchen oder auch Kaffee und frische Waffeln schmecken zu lassen. Die meisten Besucher machten von diesem Angebot gerne Gebrauch.

Und so konnte die Kirchderner AsF-Vorsitzende Karin Heiermann zum Schluss der Veranstaltung ein positives Fazit ziehen: „Wir sind mit dem Besuch und dem Ergebnis zufrieden. Der ‚Markt der Möglichkeiten‘ ist inzwischen zu einem festen Termin im „Kirchderner Kalender“ geworden.“

Sie bedankte sich herzlich bei den beteiligten Ausstellerinnen sowie den fleißigen Helferinnen und Helfern, die erneut in bewährter Weise zum Gelingen beigetragen haben. Sie alle freuen sich schon auf den nächsten „Markt der Möglichkeiten“ in 2019.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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