Baukosten, Immobilien und Mieten steigen in Deutschland rasant
Gute Zeit zum Nachrüsten der eigenen Immobilie mit einem Plattformlift

Wer heute in den gefragten Großstädten wie Hamburg, Berlin oder München eine Wohnung sucht, zahlt oft 30 Prozent mehr als der jeweilige Vormieter. Aber auch diejenigen, die länger an ihrer Wohnung festhalten, müssen immer mehr bezahlen - selbstverständlich im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben. Baukosten, Immobilien und Mieten steigen in Deutschland rasant, das belegen die neuen Zahlen des Bundesamtes für Statistik.

Wer also plant eine Immobilie zu kaufen oder das eigene Haus nachzurüsten beispielsweise mit einem Plattformlift der Firma Garaventalift sollte das umgehend tun, sinkende Preise sind erstmal nicht zu erwarten. Für Kapitalanleger sind damit die Ampeln auf grün gestellt und tatsächlich zeigt es sich, dass der Anteil der Kapitalanlage-Eigentumswohnungen im Gesamtumsatz steigt. 

Dies, obgleich selbsternannte Experten immer wieder darauf hingewiesen haben, dass Deutschland im Hinblick auf seine Steigerungsmöglichkeiten am Zenit angekommen sei. Die Wirklichkeit sieht offenbar anders aus: Für eine günstige Wohnung im Glockenbachviertel stellten sich vor einigen Tagen 125 Münchner bei Schnee und Kälte in eine Schlange, um auf eine Besichtigung zu warten. Bilder, die ältere Münchner noch aus der Nachkriegszeit kennen. Eine bezahlbare Wohnung ist in der beliebten bayerischen Metropole eine Seltenheit, ein Luxus. Im Losverfahren können die Bewerber nun auf eine 80-Quadratmeter-Wohnung mit drei Zimmern hoffen. Mit einer Kaltmiete von 652 Euro ist die Altbauwohnung mit Parkett ein wahres Schnäppchen – der Vermieter entweder ein Gönner oder unwissend. Denn derartige Wohnungen gehen auch für den doppelten Preis an Mieter in der Metropole.

So ist es nicht verwunderlich, wenn aktuell für München schon wieder neue Rekordstände bei den Kaufpreisen von Wohnungen vermeldet werden. Ein Quadratmeter Eigentum, ob Alt- oder Neubau, kostet laut Klein-Trendindikator DTI im Schnitt 3.767,38 Euro. Das sind elf Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Am oberen Ende der Preisspanne: stolze 7.279,-- Euro.

Ein Drittel aller Mieter überlegt daher den Umzug in eine günstigere Wohnung - dies besagt eine aktuelle Studie, aus der die Süddeutsche Zeitung zitiert. Vor allem die hohen Aufwendungen für Strom und Heizung bereiten Bewohnern große Sorgen. Viele Wohnungssuchende hoffen offenbar, den steigenden Kosten mit dem Wechsel in eine (noch) günstigere Wohngegend begegnen zu können. Dadurch werden die Randbezirke immer attraktiver. Auch dieses Potential hat die Euro Grundinvest Gruppe bereits vor Jahren erkannt und ist aktiv damit beschäftigt, die wirtschaftliche Prosperität der Region zu fördern. So investiert das Unternehmen beispielsweise in Projekte in Karlsfeld, Dachau und Gilching und erfreut sich hier eines reißenden Absatzes.

Autor:

Simone Klausen aus Dortmund-Nord

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