Beim Vorbereitungstreffen Termin am 5. September verabredet
Friedensgebet auf der Halde

Vertreter verschiedener Religionen und Konfessionen beim Friedensgebet auf der Halde in 2018 (Archivbild). | Foto: Günter Schmitz
  • Vertreter verschiedener Religionen und Konfessionen beim Friedensgebet auf der Halde in 2018 (Archivbild).
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Bei einem Vorbereitungstreffen für das traditionelle Friedensgebet der Religionen sind erste Absprachen und Entscheidungen getroffen worden. Dies hat Pfarrer Ludger Keite vom katholischen Pastoralen Raum Dortmund-Ost mitgeteilt.

Das Wichtigste in Kürze: Geplanter Termin ist Sonntag, der 5. September, um 11.30 Uhr auf der Halde Schleswig, der höchsten Erhebung im Stadtbezirk Brackel, mit Zugangsmöglichkeit von der Aplerbecker Straße 133. Regulär ist die Abraumhalde im Dreieck zwischen Brackel, Asseln und Neuasseln noch nicht öffentlich zugänglich.

Keite ergänzt: "Der rote Faden ist: Nach/Trotz Corona mutig mit Gottvertrauen aufbrechen, wie Moses. Jede Religion/Konfession wird um einen Beitrag gebeten von zwei Minuten." Wieder mitwirken wird auch der Evangelische Posaunenchor.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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