2,5 Millionen Euro für die Hochhäuser // Dogewo 21 investiert in den Bestand mit 144 Wohnungen an der Geßlerstraße

Projektvorstellung vor Ort an der Geßlerstraße. Im Bild - neben zwei Fensterbauern: Bauleiterin Susanne Hilzheimer, Gero Scheebaum (Stellv. Bereichsleiter Technik), Dogewo-Prokurist Bernd Wortmeyer und Klaus Graniki, Geschäftsführer des Wohnungsunternehmens. | Foto: Stoerring/Dogewo21
  • Projektvorstellung vor Ort an der Geßlerstraße. Im Bild - neben zwei Fensterbauern: Bauleiterin Susanne Hilzheimer, Gero Scheebaum (Stellv. Bereichsleiter Technik), Dogewo-Prokurist Bernd Wortmeyer und Klaus Graniki, Geschäftsführer des Wohnungsunternehmens.
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Insgesamt weitere 2,5 Millionen Euro - verteilt über zwei Jahre - investiert das Dortmunder Wohnungsunternehmen Dogewo 21 in seinen Bestand in der nördlichen Gartenstadt: In zwei Bauabschnitten werden die vier Dogewo-Hochhäusern an der Geßlerstraße - das sind die Häuser Nr. 20, 22, 24 und 26 - mit insgesamt 144 Wohnungen von den Arbeiten profitieren.

Dogewo-Geschäftsführer Klaus Graniki und Prokurist Bernd Wortmeyer stellten das Projekt am heutigen Dienstag (14.8.) gemeinsam mit Gero Scheebaum, stellvertretender Bereichsleiter Technik, und Bauleiterin Susanne Hilzheimer an der Baustelle vor.

In diesem Jahr sind es im ersten Bauabschnitt die Häuser Geßlerstraße 20 und 22 die neben neuen Fenstern auch ein neues Dach erhalten. Durch die Fassadengestaltung und einen neugestalteten Eingangsbereich werden die Häuser auch optisch aufgewertet. Die Überarbeitung der Außenanlagen und der Mülltonnen-Standplätze wird nach Abschluss der Arbeiten im nächsten Frühjahr erfolgen.

2013 wird dann das ganze Maßnahmenpaket auch in den Häusern Geßlerstraße 24 und 26 umgesetzt werden.

Diese Maßnahmen werden parallel zum integrativen Standortkonzept von Dogewo 21 im so genannten Quartier „Wambel“ durchgeführt. Im Rahmen des Standortkonzepts hat das Unternehmen in den letzten Jahren bereits mehr als 12 Millionen Euro in diesen Standort investiert.

Die jetzt durchgeführten Arbeiten an den Hochhäusern in der Geßlerstraße sollen ebenfalls dazu beitragen, die Wohnzufriedenheit der Dogewo-Mieter im Viertel zu erhöhen. Mit diesen Arbeiten sind übrigens keine Mieterhöhungen für die Mieter verbunden.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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