Klinikum Westfalen hat pandemie-bedingt neues Format entwickelt // Anmeldung bis 31. Juli
Phoenix-Lauf-Challenge ersetzt Aktionstag

2019 fand der Phoenix-Lauf letztmalig komplett analog statt. Vor dem Hintergrund des Infektionsschutzes haben Krebsexperten aus dem Klinikum Westfalen und Selbsthilfegruppen nun ein neues Format entwickelt, bei dem alleine, zu zweit oder in einer kleinen Gruppe um den See gelaufen wird (Archivbild). | Foto: Klinikum Westfalen
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  • 2019 fand der Phoenix-Lauf letztmalig komplett analog statt. Vor dem Hintergrund des Infektionsschutzes haben Krebsexperten aus dem Klinikum Westfalen und Selbsthilfegruppen nun ein neues Format entwickelt, bei dem alleine, zu zweit oder in einer kleinen Gruppe um den See gelaufen wird (Archivbild).
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Der Aktionstag am Phoenix-See in Hörde ist für das Klinikum Westfalen, zu dem auch das Knappschaftskrankenhaus Dortmund in Brackel gehört, schon eine gelebte Tradition. Unter dem Motto "Ich bleibe im Rennen" legen Krebspatienten, ihre Angehörigen, Freunde und Unterstützer eine Runde um den Phoenix-See zurück - gehend, walkend oder laufend, ganz nach Belieben.

In der Vergangenheit war der Lauf stets in einen Aktionstag eingebettet mit Erfrischungsständen auf der Strecke und einem Ausklang auf der Kulturinsel, auf der sich örtliche Selbsthilfegruppen vorstellten und Krebsexperten aus dem Klinikum Westfalen zum Gespräch bereitstanden.

2020 musste der Tag pandemiebedingt ausfallen. Und auch in diesem Jahr ist der Infektionsschutz gerade für (ehemalige) Krebspatienten zu wichtig, als dass man sich wie gewohnt gemeinsam am See treffen könnte. Deshalb gibt es jetzt ein etwas anderes Format mit einer etwas anderen Phoenix-Lauf-Challenge.

Vom 4. September bis 3. Oktober kann jeder Teilnehmer alleine, zu zweit oder in einer kleinen Gruppe um den See laufen. Zuvor gibt es ein gemeinsames Startzeichen der Chefärzte und der weiteren Akteure des Krebszentrums.

Auch Schirmherr Frank Busemann, der ehemalige Zehnkämpfer und Olympiateilnehmer, ist wieder mit von der Partie. Nach dem Lauf sollen die Teilnehmer eine Bestätigungsmail an das Klinikum schicken – möglichst mit einem Gruß und einem Foto.

Spenden und Erlöse des Phoenix-Laufs kommen auch in diesem Jahr örtlichen Selbsthilfegruppen für Krebspatienten zu Gute. Finanziell unterstützt wird das Projekt vom Förderverein des Klinikums Westfalen. Im Startgeld von 6 Euro ist ein Beitrag dafür enthalten. Außerdem bekommen die Teilnehmer ein personalisiertes Lauf-Shirt.

Anmeldungen für die Teilnahme (mit Namen, Adresse, Telefon und Konfektionsgrößenangabe) können bis zum 31. Juli an Pressestelle@klinikum-westfalen.de gemailt werden. Das Startgeld von 6 Euro ist mit Stichwort "504620 Phoenix-Runde" zu überweisen auf das Konto mit der IBAN DE04 4415 2370 0000 0474 72.

2019 fand der Phoenix-Lauf letztmalig komplett analog statt. Vor dem Hintergrund des Infektionsschutzes haben Krebsexperten aus dem Klinikum Westfalen und Selbsthilfegruppen nun ein neues Format entwickelt, bei dem alleine, zu zweit oder in einer kleinen Gruppe um den See gelaufen wird (Archivbild). | Foto: Klinikum Westfalen
Der ehemalige Zehnkämpfer Frank Busemann, 1996 Silbermedaillengewinner in Atlanta, ist wieder Schirmherr (hier im Bild beim Lauf 2018 im Archivbild). | Foto: Klinikum Westfalen
Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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