Russische Melodien aus den Tiefen der russischen Seele, gesungen von tiefen Bässen. Die Maxim Kowalew Don Kosaken kommen nach ihrem Konzert im November in Brackel erneut in den Dortmunder Osten: Zu erleben ist der siebenköpfige Kleine Chor am Freitag, 17. Januar, um 19 Uhr in der Luther-Kirche in Asseln.
Der Chor wird im Rahmen seiner Europatournee „Ich bete an die Macht der Liebe“ in der Jugendstil-Kirche am Asselner Hellweg 118a russisch-orthodoxe Kirchengesänge sowie Volksweisen und Balladen zu Gehör bringen.
Chorgesang und Soli erfolgen beim Konzert in stetem Wechsel. Beliebte Titel wie „Abendglocken“, „Stenka Rasin“, „Suliko“ und „Marusja“ werden die Kosaken singen. Die Zuhörer erwarten tiefe Bässe und ein tragender Chor.
Der in Danzig geborene Sänger Maxim Kowalew beendete sein Studium an der Musikhochschule in Danzig mit dem Magistertitel. Seit 1983 sang er in West-Europa, den USA und Israel. Er bereiste russisch-orthodoxe Klöster, um seine Kenntnisse im Bereich der östlichen Chormusik zu perfektionieren, und vertiefte sein Wissen im Unterricht des Dirigenten und Theologen Georg Szurbak. Als großes Vorbild fungierte Sergej Jaroff, Dirigent des Don Kosaken Chores. Seit 1994 singt Kowalew in dem Chor, aus dem später die Maxim Kowalew Don Kosaken entstanden.
Karten à 15 Euro gibt es u.a. im Gemeindebüro Asseln, Donnerstr. 12, Buchhandlung Niehörster, Brackeler Hellweg 130a, im WAZ-Ticketshop, Ostenhellweg 42-48, sowie unter Tel. 01805/280123. − Abendkasse: 17 Euro.
Konzert der Maxim Kowalew Don Kosaken
Autor:Tobias Weskamp aus Dortmund-Ost |
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