Wambeler Kiga-Kinder schmücken Baum im Brackeler "Knappi"

Die Vorschulkinder des Wambeler Jakobus-Kindergartens schmückten den Weihnachtsbaum, der im Foyer des Knappschaftskrankenhauses Patienten und Besucher erfreut, mit Unterstützung von Patientenfürsprecher Jörg Degelmann (l.) und dem Knappschaftsältesten Hans Klein. | Foto: Klaus-Peter Wolter
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  • Die Vorschulkinder des Wambeler Jakobus-Kindergartens schmückten den Weihnachtsbaum, der im Foyer des Knappschaftskrankenhauses Patienten und Besucher erfreut, mit Unterstützung von Patientenfürsprecher Jörg Degelmann (l.) und dem Knappschaftsältesten Hans Klein.
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In fröhlichen Farben empfängt der Weihnachtsbaum des Knappschaftskrankenhauses Patienten und Besucher.

Die Kinder des evangelischen Wambeler Jakobus-Kindergartens bastelten dafür Pappkerzen, Sterne und weiteren Baumschmuck und gestalteten damit den Baum im Foyer des Brackeler Krankenhauses.

Jörg Degelmann, Patientenfürsprecher und Aufsichtsratsmitglied des Klinikums Westfalen, sowie Knappschaftsältester Hans Klein halfen, wenn es mal hoch hinaus gehen musste. Ein ganz besonderer Christbaum wird nun bis nach den Weihnachtstagen alle Gäste des Krankenhauses empfangen.

Jakobus-Vorschulkinder checken Gesundheit ihrer Kuscheltiere

Und da die Kindergarten-Vorschulkinder schon mal die Gelegenheit zum Besuch im „Knappi“ hatten: Kim und Smiley haben offenbar doch kein Bonbon verschluckt! Die Verdachtsprognose für die beiden Kuscheltiere des Jakobus-Kindergartens ließ sich per Computertomograph schnell entkräften.

Die Radiologie des Knappschaftskrankenhauses war nur eine der Stationen, an denen die Vorschulkinder des Kindergartens im Rahmen ihres Adventsbesuches Halt machten. Dass vor Kim und Smiley schon Bundesligafußballer hier durchleuchtet wurden, beeindruckte die Jungen in der Besuchergruppe besonders.

Einige von ihnen kannten das Krankenhaus schon, weil zum Beispiel Geschwisterkinder hier zur Welt kamen. Die Geburtsstation gehörte ebenfalls zum Besuchsprogramm. Wofür es im Kreißsaal eine Badewanne gibt, erklärte Hebamme Dunja Golembek. Staunend besahen sich die kleine Gäste anschließend die jüngsten Patienten des Hauses.

Verarztung in der Notaufnahme

In der Notaufnahme wurde dann fleißig verarztet, gab es Verbände für Finger und Köpfe. Auch Kim und Smiley erhielten einen schicken Kopfverband.
Für das Krankenhaus war der Besuch auch Teil des Bemühens, Ängste von Kindern vor Krankenhausaufenthalten abzubauen. Juniordiplome bescheinigten zum Abschluss den speziellen Wissensparcours.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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