CDU Wambel: Rasche Aufklärung zur Wohnbebauung Niederste Feldweg 

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Wie in der Samstagsausgabe der RN zu lesen war, wird es zeitnah eine Einwohnerversammlung zur Bebauung des Gebiets der ehemaligen Brackeler Straßenbahnschleife "in den Börten" geben. Das ist gut und bürgernah!
Das nimmt die CDU Wambel zum Anlass wiederholt auf ein viel größeres Bau- und ebenfalls kritisches Wohnbauprojekt zu erinnern, dass unmittelbar vor der Realisierung steht: Die Wohnbebauung zwischen Niederste Feldweg und Hannöverscher Straße, östlich des neuen Kindergartens in Wambel.
Sollten noch vor wenigen Jahren, zum Höhepunkt der Flüchtlingswelle um die 600 Wohneinheiten nach Wambel neu gebaut kommen, so schmolzen die Zahlen zwar leicht, aber Wambel blieb im Fokus.

Dazu der Wambeler CDU-Ratsherr Christian Barrenbrügge: "Das von der Stadtverwaltung anvisierte Feld am Niedersten Feldweg ist seitens der CDU nicht prädestiniert, um es mit Sozialem Wohnungsbau zu versiegeln. Wambel ist ein kleines Dorf gewesen und darf seinen dörflichen Ursprung nicht völlig aufgeben. Sicherlich sehen wir den Handlungsdruck im Wohnungsmarkt, aber Wambel kann da nicht mit einem Paukenschlag, dass wäre ein neuer Wohnungsbestand mit dreistelligen neuen Wohnungen leisten! Seit letztem Jahr fordern wir Pläne zur Einsicht ein. Ortspolitik, Anwohner und Bürger stellen Fragen und die Verwaltung ist dort nicht transparent. Die modifizierten Pläne aus dem Vorjahr sollen nun bald in den politischen Gremien beschlossen werden, aber keiner kennt sie derzeit. Um eine abgewogene Haltung zu haben, müssen vor Beschlüssen alle Informationen an Mandatsträger und Öffentlichkeit raus. Die CDU fordert nun öffentlich, dass umgehend eine Infoveranstaltung für Bürgerinnen, Bürger und Ortspolitik abgehalten wird. Ein Informationsabend nach dem Tagen der ersten Politikgremien ist sonst nicht zielführend! Ich erinnere noch einmal an den schon heutigen Parkdruck um den neuen Kindergarten, die engen Fahrbahnquerschnitte im bisherigen Straßennetz, so dass die Sorgen der Anwohner sehr ernst zunehmen sind sowie dass besonders auch an die Homogenität des Wohnareals zu denken ist!"

Autor:

Christian Barrenbrügge aus Dortmund-Ost

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