Beste Wünsche des Oberbürgermeisters für die Olympia-Teilnehmer aus Dortmund

Mit berechtigten Hoffnungen auf Gold geht der Deutschland-Achter vom Ruderleistungszentrum in Lindenhorst in Rio de Janeiro an den Start. | Foto: Alexander Nähle
  • Mit berechtigten Hoffnungen auf Gold geht der Deutschland-Achter vom Ruderleistungszentrum in Lindenhorst in Rio de Janeiro an den Start.
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In wenigen Tagen beginnen die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro. Anlass für Dortmunds Oberbürgermeister Ullrich Sierau, den entsandten Athletinnen und Athleten des Olympiastützpunkts (OSP) Westfalen in Dortmund viel Glück und Erfolg bei ihren Wettkämpfen zu wünschen. Auf den Ruderern vom Lindenhorster Ruderleistungszentrum am Dortmund-Ems-Kanal dürften wohl mit die größten Medaillenhoffnungen ruhen.

„Mit Unterstützung durch den Olympia Stützpunkt Westfalen und durch Ihre herausragenden sportlichen Leistungen haben Sie sich für die Olympischen Spiele 2016 qualifiziert und sich die Möglichkeit erarbeitet, an diesem einzigartigen Aufeinandertreffen von Sportlerinnen und Sportlern aus aller Welt teilzunehmen“, heißt es in der Grußbotschaft des OBs, die er aus seinem Urlaubsort übermitteln ließ. „Ich gratuliere Ihnen ganz herzlich und wünsche Ihnen auf diesem Wege viel Glück für die Wettkämpfe – im Namen der Stadt und auch persönlich.“

Die Olympischen Spiele als Inbegriff des sportlichen Kräftemessens ziehen - vielleicht als einziges Sportereignis - die ganze Welt in ihren Bann und verbinden auf einzigartige Weise Menschen, Länder und Kulturen.

In seiner Eigenschaft als Politischer Vertreter der Olympiastützpunkte in NRW bezieht Sierau die Athletinnen und Athleten der beiden anderen NRW-Olympiastützpunkte Rhein-Ruhr und Rheinland in seine Grußbotschaft mit ein. In seinem Brief an die Stützpunkte schreibt der Dortmunder OB: „Ich werde die Wettkämpfe gespannt verfolgen und Ihnen die Daumen drücken, dass Sie Ihre erfolgreiche Teilnahme an den ,Spielen der Spiele’ mit einem Medaillengewinn krönen werden.“

Vom Olympiastützpunkt Westfalen in Dortmund sind in Rio de Janeiro dabei die Leichtathleten Pamela Dutkiewicz, Robin Erewa, Daniel Jasinski, Alexander Kosenkow, Gina Lückenkemper, Tatjana Pinto und Julian Reus, die Reitsportler Christian Ahlmann, Sandra Auffahrt, Ludger Beerbaum, Kristina Bröring-Sprehe, Daniel Deußer, Marcus Ehning, Michael Jung, Julia Krajewski, Ingrid Klimke, Meredith Michaels-Beerbaum, Andreas Ostholt, Sönke Rothenberger, Hubertus Schmidt, Dorothee Schneider und Isabell Werth, die Ruderer Mareike Adams, Carina Bär, Anton Braun, Felix Drahotta, Kerstin Hartmann, Malte Jakschik, Eric Johannesen, Torben Johannesen, Maximilian Korge, Andreas Kuffner, Kathrin Marchand, Maximilian Munski, Hannes Ocik, Maximilian Planer, Maximilian Reinelt, Martin Sauer, Lisa Schmidla, Richard Schmidt, Lauritz Schoof, Johannes Weissenfeld und Felix Wimberger sowie die Schützin Christine Wenzel.
Nicht zu vergessen sind neben den Teilnehmern des OSP Westfalen aus Dortmunder Sicht beim olympischen Fußballturnier die beiden BVB-Profis Sven Bender und Matthias Ginter. (NA)

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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