Riesiger Drachen beim Markt auf der Syburg

Auf den Wiesen vor den Ruinen der Hohensyburg bei Dortmund startet das deutsche Mittelalter zu Ostern in die neue Saison. Der Stargast beim großen Mittelalter-Spektakel ist ein (fast) echter Drachen.

Gut 150 mit Leben erfüllte Stände und Zelte sind auf den großen Wiesen hoch über dem Zusammenfluss von Ruhr und Lenne aufgebaut.
In der Mitte des bunten Treibens, unweit der Burgruine, haust in diesem Jahr ein (fast) echter Drachen. Das imposante Fabelwesen heißt Fangdorn. Er ist zwölf Meter lang, gut dreieinhalb Meter hoch und bewacht den sagenhaften Schatz der Syburg.
Das dreitägige Programm am Fuß der Hohensyburg hat neben dem mehrmals täglich stattfindenden Schauspiel um Drachen und Raubritter weitere Attraktionen im Gepäck. So spielen mittelalterliche Spielleute wie „Scherbelhaufen“, „Schabernackkrakeel“ oder das Comedy-Trio „Maleficius“ auf ihren merkwürdigen Instrumenten. Puppenspieler und Narren zeigen ihre Späße, Ritter prügeln aufeinander ein und verschiedene Handwerker unterweisen die neugierigen Zuschauer in ihre alten Techniken.
Geöffnet ist der Markt Samstag bis Montag von 11 bis 19 Uhr. Das Ritterturnier findet an allen drei Tagen jeweils um 13.30 und 16.30 Uhr statt.

Autor:

Anne Buerbaum aus Dortmund-Süd

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