Wie soll den Flutopfern geholfen werden?

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Günter Rüwald (44), Kraftwerker aus Hörde: "Das Beste wäre, wenn der Soli für drei Monate von den weniger betroffenen Gebiete umgelenkt werden würde. Aber viel wichtiger ist, dass diesmal dann auch im Bereich des Hochwasserschutzes vorgesorgt wird."
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Bund und Länder wollen einen Sonderfond einrichten, um die Kosten des Hochwasser zu tragen. Wir fragten Dortmunder Bürger: Ist das richtig oder wie könnte den Flutopfern geholfen werden?

Günter Rüwald (44), Kraftwerker aus Hörde: "Das Beste wäre, wenn der Soli für drei Monate von den weniger betroffenen Gebiete umgelenkt werden würde. Aber viel wichtiger ist, dass diesmal dann auch im Bereich des Hochwasserschutzes vorgesorgt wird." | Foto: geb

Jürgen Gottgehüt (64), Frührentner aus Hörde: "Es sollte verstärkt zu Privatspenden aufgerufen werden. Zum Beispiel könnte auch die eine oder andere Spendengala veranstaltet werden. Immerhin hat das Hochwasser 2002 schon eine Menge Geld gekostet." | Foto: geb

Heinz Patt (35), Rettungsassistent aus Wellinghofen: "Die Kohle für den Wiederaufbau sollte von der EU geholt werden. Wir haben schließlich genug dahin überwiesen. Und dann könnte man auch sehen, wie hoch die Solidarität in der EU für uns ist." | Foto: geb

Ulrich Klette (74), Pensionär aus Asseln: "Was das meiste Geld bringen würde, wäre eine kurzfristige Erhöhung des Solis. Aber in Zukunft müssen die Flüsse auch wieder Überflutungsstellen und nicht nur hohe Dämme haben." | Foto: geb

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Björn Gebser aus Dortmund-Süd

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