Historische Führung mit Hörder Heimatverein am 20. Mai

Auch bei der Veranstaltung „Buntes Hörde“ war der Heimatverein mit einem viel besuchten Stand vertreten. Das Foto zeigt Helmut Broich, Brigitte Appadoo, Karin Finkeldei, Heidemarie Kleinhans, Willi Garth, Helga Badt, Helmut Hahn, Monika Garth, Bernhard Finkeldei, Rolf Schröder. | Foto: Gregor Centler
  • Auch bei der Veranstaltung „Buntes Hörde“ war der Heimatverein mit einem viel besuchten Stand vertreten. Das Foto zeigt Helmut Broich, Brigitte Appadoo, Karin Finkeldei, Heidemarie Kleinhans, Willi Garth, Helga Badt, Helmut Hahn, Monika Garth, Bernhard Finkeldei, Rolf Schröder.
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Dortmund-Hörde. Bei der Mitgliederversammlung des Vereins zur Förderung der Heimatpflege Hörde in der Gaststätte „Haus Wüstefeld“ konnten die Vorstandsmitglieder, Willi Garth (1. Vors.), Bernhard Finkeldei 2. Vors.), Heidemarie Kleinhans (Schatzmeisterin) und Helmut Broich (Geschäftsführer), zufrieden auf das zurück liegende Jahr blicken. 110 Mitglieder hat der Verein inzwischen.

2014 ist das Jahr des 25. Vereinsjubiläum und der bereits gestartete Veranstaltungsreigen wird am 20. Mai fortgesetzt mit einer historischen Hörde-Führung durch den Dortmunder Stadtheimatpfleger Dr. Ingo Fiedler. Um 17 Uhr ist Start in der Stiftskirche.

Das 100. Todesjahr des Hörder Stadtpoeten Wilhelm Wenzel wird am 29. Juni gewürdigt. Beteiligt sind die Stiftsgemeinde, Kolping Stift, der SGV Hörde und der Heimatverein. Den Gedenkgottesdienst um 11.30 Uhr in der Stiftskirche wird der Hörder Männergesangverein Harmonie musikalisch bereichern. Danach geht es zum Wenzel-Denkmal, das der Bildhauer Herlmut Wüstefeld gestiftet und dessen Aufstellung der Heimatverein ermöglicht hat. Zum Beisammensein vor der Kirche will der SGV ein „Wenzel-Süppchen“ zubereiten. Heribert Wölk arbeitet bereits an einem Film über den unvergessenen Hörder Poeten.

Der Tag des offenen Denkmals, der 14. September, hat in diesem Jahr das Thema „Farbe“. Der Heimatverein wird wie gewohnt daran teilnehmen und von 11 bis 17 Uhr das Museum und die Burgräume öffnen. Aus der Siftsbrauerei und aus einer Kapelle gerettete Bleifenster stehen dabei im Mittelpunkt. Ergänzend wird es eine Stadtführung zum Thema Farbe geben. Auch hierzu ist ein Wölk-Film in Arbeit.

Am 5. November, 19 Uhr, ist im Bürgersaal ein interessanter Vortrag von Dr. Martina Oldengott von der Stabsstelle der Emschergenossenschaft geplant, der den beispielhaften, naturnahen Emscherumbau im Raum Hörde zum Thema hat.
Wie immer gehören wenigstens 100 Führungen und Vorträge zur Hörder Geschichte zum jährlichen Standardprogramm des Hörder Heimatvereins.

Autor:

Uwe Petzold aus Dortmund-Süd

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